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Eduard 1/48Ein Beitrag von Guido SchröterDer Eduard Kit der Lightning ist ein alter Be-kannter. Handelt es sich doch um den bewährten Airfix Kit der zur Zeit der Wiederauflage von Eduard nicht mehr lieferbar war. Aktuell ist er bei Airfix auch wieder im Programm, mit der Artikel Nr. A09179.
Wie bei Eduard gewohnt, hat der Kit ein paar Beigaben. Hierbei handelt es sich um 2 PE Platinen, einen Resin Schleudersitz und einen Satz Masken für die Räder und das Canopy.Dazu gibt es noch einen Decalbogen von Cartograf für 4 Versionen. Ich habe mich für Ver-sion B der Decals entschieden - eine Maschine des Firebirds Aerobatic Team der 56 Squadron..
Die Decals ließen sich nach einer Lage Glanzlack super verarbeiten. Hinterher wurden sie nochmals mit Glanzlack versiegelt. Die Gravuren habe ich mit schwarzer Wasserfarbe hervorgehoben und ein paar Schlieren mit verdünntem Smoke von Tamiya aufgebracht. Die letzte Lackierarbeit war eine Lage Klarlack seidenmatt. Zum Schluss das Finish mit einigen kleinen Extras: im Cockpit wurde ein Rückspiegel und ein Resinsitz mit angegossen Gurten montiert. Zu guter Letzt noch ein Metall Staurohr von der Firma Master – was bei dieser Länge sinnvoll ist.Mir hat der Bau viel Spaß gemacht und es war sicher nicht meine letzte Lightning. Happy ModellingGuido Schröter
kitchecker
Modell und Text. Guido SchröterFotos. Thomas Schneider
Die Ätzteile habe ich im Cockpit, in den Fahrwerkenund für die Schubdüsen verbaut.. Eduard hat in derBauanleitung leider vergessen, dass im Bugbereichca. 20 Gramm Gewicht verbaut werden sollen. Ist aber kein Problem, da Platz vorhanden ist. Die Passgenauigkeit ist soweit ganz gut.Nur im Bugbereich gab es ein paar Schwierigkeiten. Der Intakering und die passenden Verkleidungen der Kanonenbleche passten erst nach etwas Schleifen und Spachteln. Nach dem Rohbau wurde das ganze Modell mit Alkohol gereinigt, dann gab es eine Lage Primer aus der Dose (Tamiya Surface Primer Grau). Nach dem Abkleben wurde als Erstes Rot (Gunze H23 Shine Red) lackiert. Für die Metallfarben habe ich diverse Alclad Töne verwendet. Einige Pannels sind in verschiedenen Grautönen lackiert und dann mit Alclad überlackiert, damit bekommt man Pannels in unterschiedlichen Tönen. Der Bugring wurde vernietet, zuerst mit Glanzschwarz und dann mit Alclad polished Aluminium lackiert. Zum Schluss der Lackierung bekam der Blendschutz Schwarz Seidenmatt und das Radom einen hellen Grünton