© Thomas Schneider originalundmodell.de 2014 V1.12
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kitchecker
Einige Worte zum Bau…
Meinem
Modell
wollte
ich
ein
etwas
protzigeres
Erscheinungsbild
verpassen.
Die
für
meinen
Geschmack
etwas
zu
schmalen
Originalreifen
habe ich durch breitere Niederquerschnittsreifen aus der Teilekiste ersetzt.
Die Felgennaben stammen aber aus dem Bausatz.
Fahrzeuge
dieser
Epoche
haben
viele
verchromte
Anbauteile.
Ich
habe
daher
alle
zu
„verchromenden“
Teile
wie
Stoßstangen,
Felgen,
Fenster-
rahmen
mit
„Alclad-Chrome“
lackiert.
Diese
Prozedur
erfordert
allerdings
folgende
Arbeitsschritte;
glatt
schleifen,
schwarz-glanz
Lackierung,
Alclad-
Lackierung und letztlich Klarlack-Glanzlackierung.
Anbauteile
wie
Stoßstangen
und
Leuchten
wurden
mit
dem
Fahrzeug
mittels dünnem Draht verstiftelt.
Zum Bausatz:
Es
handelt
sich
hier
um
eine
Wiederauflage
des
Modells
aus
dem
Jahre
2014.
Wer
sich
genauer
über
den
Bausatz
informieren
möchte
findet
eine
umfassende
Modellbesprechung
bei
„Modell-
versium“
vom
Juni
2014.
Ein
schön
detaillierter
Motor
und
ausreichende Fahrwerkselemente wie Kardanwelle mit Hinterachse
Revell, 1/24
Ein Beitrag von Franz Schubert
Zum Vorbild:
Im
Frühjahr
1964
stellte
Ford
einen
neuartigen
Sportwagen
namens
„Mustang“
vor.
Weitere
Fahrzeugvarianten
folgten
noch
in
den
darauffolgenden
Jahren.
Namensvorbild
war
das
Propeller-
jagdflugzeug North American P-51 Mustang.
Gut
gepflegte
Fahrzeuge
können
auch
heute
noch
bei
vielen
Oldtimertreffen bestaunt werden.
Modell, Bilder und Text: Franz Schubert
Franz Schubert,
März 2018
samt
Blattfedern
sind
gut
widergegeben.
Die
ursprüngliche
Konstruktion
des
Bausatzes
aus
den
80-er
Jahren
ist
natürlich
nicht
zu
übersehen.
Angegossene
Scheibenwischer,
schlecht
passende
Fensterscheiben,
Materialeinzüge
usw.
erfordern
viel
Schleif-
und
Spachtelaufwand.
Für
weitereichende
Detaillierungen
bietet der Bausatz eine gute Ausgangsbasis. Ein schöner Fotoätzteilesatz aus dem Hause „mbm-munich.com“ ist sehr zu empfehlen.