© Thomas Schneider originalundmodell.de 2014 V1.12
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kitchecker
Zusatztanks posieren.
Und
so
legte
ich
los...zuerst
als
eher
kurzweiliger
Bausatz
gedacht,
wurde
ich
bald
eines
besseren
belehrt.
Keines
der
wenigen
Bauteile
passte
zusammen,
und
so
waren
umfangreiche
Schleifarbeiten
notwendig,
was
bei
Resin-Parts
bekanntlich
keinen
Spaß
macht.
Positiv
waren
die
zahlreich
vorhandenen
Referenz-Fotos aus dem Netz, welche die Maschine u.a. auch in Nahaufnahmen zeigten.
Los
ging
es
mit
dem
Cockpit...aufgrund
der
Referenz-Fotos
der
A-2
gab
ich
dem
grauen
Anstrich
einen
kleinen
Blau-Stich
mit
hinzu.
Decals
oder
Ätzteile
für
das
Cockpit
hatte
ich
nicht,
also
lackierte
ich
das
Cockpit
per
Hand.
Problematisch
waren
danach
die
Passform
der
Haube
sowie
des
Raketen-Triebwerkes,
welches
ich
umfangreich
bearbeiten
musste.
Auch
die
"Seitenleitwerke"
waren
alles
andere
als
passgenau,
auch
hier
musste
ich
stundenlang
spachteln
und
schleifen.
Als
der
Rumpf
endlich
fertig
war,
durfte
ich
auf-
atmen
-
der
grobe
und
schwierigste
Teil
war
voll-
bracht!
Nun
überlegte
ich,
wie
ich
der
Maschine
einen
möglichst
authentischen
Anstrich
verpassen
konnte.
„Black
is
beautiful"
-
aber:
die
Fotos
zeigten
u.a.
Abnutzungen
des
schwarzen
Schutzanstriches,
sowie
zahlreiche
Panele
welche
in
unterschiedlichen
Grau-Farbtönen ausgebessert wurden.
So
lackierte
ich
den
Rumpf
zuerst
in
verschiedenen
Metall-Farbtönen
von
AK.
Hauptsächlich
kam
der
Farbton
"Titanium"
zum
Einsatz,
da
die
Maschine
im
Original
angeblich
aus
viel
Titan
bestand
(keine
Ahnung
ob
das
korrekt
ist).
Über
das
Titan
lackierte
ich
eine
Schicht
Schwarz
(mit
Blau-Stich),
danach
kamen
umfangreiche
Lackierarbeiten,
um
die
Panele
mit
dunklen
Metall-Tönen,
diversen
Grau-Tönen
etc.
zu
bearbeiten.
Das
Schwarz
wurde
an
einigen
Stellen
vorsichtig
abgeschliffen,
so
kam
der
Vorlack
in Titan zum Vorschein - genial!
Am
Ende
war
ich
mehr
als
zufrieden,
genau
ge-
nommen
vom
Ergebnis
total
begeistert!
Nach
einer
Schicht
Klarlack
kamen
die
Farbenfrohen
Decals
Fazit:
Wer
diesen
veralteten
und
mittlerweile
sehr
seltenen
Bausatz
sein
eigen
nennt
und
bauen
möchte,
sollte
sehr
viel
Geduld
und
Geschick
mitbringen.
Was
sich
zuerst
als
"Weekend-
Edition"
tarnt,
stellt
sich
bald
als
Nervenprobe
heraus.
Der
versierte
Modellbauer
kann
daraus
aber
ohne
weiteres
eine
sehr
schöne Nachbildung des legendären Rakten-Jets bauen!
Happy Modelling,
Christian Ristits
zum Einsatz, immer mehr nährte sich in mir der Gedanke, dass dies ein wirklich großartiges Modell werden würde.
Voller
Motivation
baute
ich
die
Maschine
mit
den
noch
wenigen
fehlenden
Teilen
zu
Ende,
die
Tanks
sowie
die
Figur
waren
nur
noch
Formsache,
für
das
"A"
auf
der
rechten
Seite
half
mir
eine
Schablone
aus
der
Bastelkiste
meiner
Frau.
Nach
einer
Schicht
Mattlack
war
das
Modell
fertig,
und
ich
durfte
sie
einige
Wochen
in
der
Vitrine
bewundern,
bevor
ich
sie
gut
verpackt
auf
die
Reise
schickte.
Sie
kam
unversehrt
bei
Ihrem
Empfänger
an,
der
sie
sogleich
in
seine
umfangreiche Sammlung, u.a. "meiner" Bell X-1 und des USAF-Starfighters, hinzufügte.
Special Hobby, 1/48
Ein Beitrag von Christian Ristits
Liebe Modellbaufreunde!
Um
meine
Erfahrung
amerikanischer
Raketen-Jets
zu
erweitern,
holte
ein
deutscher
Sammler
einen
alten
"Special
Hobby"
Bausatz
aus
seinem
Fundus
hervor.
Der
Bausatz
selbst
bestand
nur
aus
wenigen
Bauteilen,
jedoch
waren
einige
Resin-Teile
sowie
ein
farbenfroher
Decalbogen beigelegt.
Bauen
wollte
ich
die
Version,
mit
welcher
auch
Neil
Armstrong
geflogen
sein
soll,
daher
wählten
wir
die
66671
in
der
A-2
Variante
aus.
Die
Maschine
wurde
nach
einem
Crash
gerettet
und
zur
A-2
umgebaut
bzw.
verbessert.
Neil
Armstrong
durfte
natürlich
nicht
fehlen
und
sollte
im
Maßstab 1:48 neben der Maschine mit den farbenfrohen