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Special Hobby SH48178 - 1/48
  Inhalt:
  •
  7 graue Spritzrahmen mit 189 zu verwendenden  Teilen
  •
  2 Rahmen mit 19 Klarsichtteilen
  •
  8 graue Resinteile
  •
  1 Decalbogen
  •
  20-seitige Bau- und Lackieranleitung (Format A4)
 
 
 
 
 
 
  Produktseite:
  SH48178
  Download:
  Manual
  Preis:
  UVP 49,70 €
  
 
 
 
  Vielen Dank an die Firma Special Hobby für die Bereitstellung
  dieses Besprechungsmusters.
 
 
 
 
 
 
 
 
  Review-Checkbox
 
 
 
 
 
 
  Gesamteindruck
 
 
 
 
 
 
  Maßstab:   1/48      Teile gesamt:   216      Markierungsoptionen:    3
 
 
  
Junkers Ju 88D-2/4
 
 
  
Special Hobby  SH48178
 
 
 
 
 
 
  Zielgruppe:
 
 
 
 
  Anfänger
 
 
  erfahrener Modellbauer
 
 
  Profi
 
 
 
  Verwendung:
 
 
 
 
  Gimmick
 
 
  Korrektur
 
 
  Erweiterung / Detaillierung
 
 
 
  Diorama-Zubehör
 
 
 
 
  Spritzguss, Kleinserie (short run)
 
 
  Spritzguss, Stahlform
 
 
 
  Spritzguss, Formen-/Technologie-Mix
 
 
 
  Verfügbarkeit:
 
 
  Limited Edition
 
 
 
  Serie
 
 
  Technologie:
 
 
 
 
  Resin, klassischer Musterbau
 
 
  Resin, 3D-Druck-Technologie
 
 
  Wasserschiebebilder
 
 
  Fotoätzteile, metallfarben
 
 
  Fotoätzteile, bedruckt
 
 
  Ausstattung:
 
 
 
 
  Resinteile
 
 
  Masken
 
 
 
 
  Metallteile
 
 
  Vacu-Teile
 
 
 
  Acetatfilm
 
 
 
 
 
 
 
  Vinyl-Teile / -Räder
 
 
 
 
 
 
 
 
  Begleitbroschüre
 
 
 
  Poster / Kunstdruck
 
 
 
  Bauanleitung, farbig
 
 
 
  Bauanleitung, s/w
 
 
 
  Lackieranleitung, farbig
 
 
 
  Lackieranleitung, s/w
 
 
 
 
  Sammlerartikel / Zugabe
 
 
 
  Aufkleber / Abziehbilder
 
 
 
  Auslegung:
 
 
  Basisbausatz
 
 
 
  Bausatz mit Zubehör/Aufwertung
 
 
 
  Multimediabausatz
 
 
 
  Dual- / Mehrfachbausatz
 
 
 
 
 
 
  Bauanleitung
 
 
 
 
  sachlich, zweckmäßig
 
 
 
  High End
 
 
 
  komfortabel
 
 
 
 
  Download-Option
 
 
 
 
  Konzept
 
 
 
 
 
  Produktidee:
 
 
 
  Wiederauflage
 
 
 
  Varianten-Wiederauflage
 
 
 
  Formentausch
 
 
 
  Neue Form
 
 
 
  Umsetzung:
 
 
 
  Spritzguss:
 
 
 
 
 
 
  Decals:
 
 
 
 
  Resin:
 
 
 
 
  Qualität
 
 
 
 
  Klarsichtteile:
 
 
 
 
 
  Vorbild:
  Die  
  Ju  
  88  
  war  
  eines  
  der  
  Standard-Kampfflugzeuge  
  der  
  Luftwaffe  
  des  
  Deutschen  
  Reiches.  
  Die  
  ursprünglich  
  als  
  schneller  
  Horizontal-  
  und  
  Sturzkampfbomber 
  konzipierte  
  Maschine  
  wurde  
  mit  
  diversen  
  Modifikationen  
  auch  
  als  
  Fernbomber,  
  Torpedobomber,  
  Minenleger,  
  See-  
  oder  
  Fernaufklärer,  
  zur  
  Wetterbeobachtung, 
  als  
  Zerstörer,  
  Nachtjäger,  
  Panzerjäger  
  oder  
  als  
  Tiefangriffsflugzeug  
  eingesetzt.  
  Mit  
  14.882  
  gebauten  
  zweimotorigen  
  Maschinen  
  war  
  die  
  Ju-88-Produktion  
  eines 
  der größten Rüstungsprogramme des Deutschen Reiches im Zweiten Weltkrieg.
  Der  
  Erstflug  
  des  
  Versuchsmusters  
  Ju  
  88  
  V1  
  fand  
  am  
  21.  
  Dezember  
  1936  
  statt.  
  Da  
  die  
  werkseigenen  
  Motoren  
  vom  
  Typ  
  Jumo  
  211  
  noch  
  nicht  
  zur  
  Verfügung 
  standen,  
  war  
  die  
  Maschine  
  mit  
  Vergasermotoren  
  vom  
  Typ  
  DB  
  600 
  Aa  
  mit  
  je  
  1000  
  PS  
  Startleistung  
  ausgestattet.  
  Bei  
  einem  
  Gewicht  
  von  
  7000  
  kg  
  erreichte  
  das 
  Flugzeug mit seinem aerodynamisch günstigen Bug 450 km/h. Der zweite Prototyp Ju 88 V2 hatte nur wenige Änderungen und flog maximal 465 km/h.
  Am  
  13.  
  September  
  1937  
  flog  
  das  
  dritte  
  Versuchsmuster  
  V3.  
  Sie  
  erhielt  
  die 
  geplanten  
  Motoren  
  vom  
  Typ  
  Jumo  
  211  
  A  
  mit  
  1000  
  PS  
  Startleistung.  
  Bei 
  einem   
  Gewicht   
  von   
  7000   
  kg   
  übertraf   
  sie   
  die   
  geforderten   
  Werte: 
  unbewaffnet   
  konnte   
  sie   
  eine   
  Geschwindigkeit   
  von   
  520   
  km/h   
  für   
  30 
  Minuten  
  halten  
  –  
  der  
  moderne  
  britische  
  Jäger  
  Hawker  
  Hurricane  
  erreichte 
  nur  
  508  
  km/h.  
  Voll  
  ausgerüstet  
  mit  
  einer  
  Flugmasse  
  von  
  8482  
  kg  
  war  
  sie 
  noch   
  450   
  km/h   
  schnell.   
  Das   
  Ziel,   
  die   
  Konstruktion   
  eines   
  schnellen 
  Kampfflugzeuges,  
  das  
  Angriffen  
  feindlicher  
  Jagdflugzeuge  
  allein  
  durch 
  seine  
  Geschwindigkeit  
  entgehen  
  konnte,  
  schien  
  erreicht.  
  Die  
  Ju  
  88  
  V3 
  sollte  
  den  
  Geschwindigkeitsrekord  
  über  
  1000  
  km  
  mit  
  2000  
  kg  
  Nutzlast 
  erringen.  
  Am  
  24.  
  Februar  
  1938,  
  bei  
  einem  
  Vorbereitungsflug  
  von  
  Dessau 
  zur   
  Zugspitze,   
  fiel   
  einer   
  der   
  Motoren   
  aus.   
  Bei   
  der   
  anschließenden 
  Notlandung  
  in  
  Fürth  
  verunglückte  
  die  
  Maschine,  
  Pilot  
  und  
  Bordingenieur 
  kamen ums Leben.
  Die  
  Konstruktion  
  der  
  Ju  
  88  
  war  
  typisch  
  für  
  die  
  deutschen  
  Kampfflugzeuge 
  des  
  Zweiten  
  Weltkrieges.  
  Die  
  Besatzung  
  war  
  in  
  der  
  „Arbeitsraum“,  
  später 
  auch  
  „Kampfkopf“  
  genannten,  
  großzügig  
  verglasten  
  Kabine  
  im  
  vorderen 
  Teil    
  des    
  Rumpfes    
  zusammengefasst.    
  Von    
  dort    
  aus    
  konnten    
  alle 
  Aggregate  
  und  
  Verteidigungswaffen  
  der  
  Maschine  
  bedient  
  werden.  
  Es 
  war  
  nicht  
  vorgesehen  
  –  
  und  
  auch  
  nicht  
  möglich  
  –  
  den  
  Arbeitsraum  
  zu 
  verlassen   
  und   
  den   
  hinteren   
  Teil   
  des   
  Rumpfes   
  zu   
  betreten.   
  In   
  den 
  „Lastenräumen“   
  des   
  schmalen   
  Rumpfes   
  konnten   
  nur   
  kleine   
  Bomben-
  kaliber transportiert werden. Von Anfang an war geplant, schwere Lasten an Bombenschlössern unter den Tragflächen mitzuführen. 
  Durch  
  diese  
  Konstruktionsmerkmale  
  war  
  die  
  Ju  
  88  
  leichter,  
  kleiner,  
  schneller,  
  wendiger  
  und  
  von  
  einer  
  kleineren  
  Besatzung  
  zu  
  fliegen  
  als  
  vergleichbare 
  Maschinen  
  der  
  Alliierten.  
  Die  
  Ju  
  88  
  konnte  
  einen  
  größeren  
  Anteil  
  ihrer  
  Flugmasse  
  als  
  Nutzlast  
  transportieren,  
  und  
  sie  
  war  
  für  
  verschiedene  
  Einsatzprofile 
  verwendbar. 
  Der  
  Nachteil  
  dieses  
  Konzeptes  
  lag  
  in  
  der  
  schwachen  
  Abwehrbewaffnung.  
  Zwar  
  wurde  
  die  
  Anzahl  
  der  
  Maschinengewehre  
  schon  
  Ende  
  1940  
  von  
  anfangs  
  drei 
  auf  
  vier  
  bis  
  sieben  
  erhöht,  
  aber  
  es  
  gab  
  keine  
  überlappenden  
  Feuerbereiche,  
  in  
  denen  
  die  
  Wirkung  
  mehrerer  
  Maschinengewehre  
  zusammengefasst  
  werden 
  konnte.  
  Der  
  Einbau  
  eines  
  Waffenstandes  
  im  
  Heck  
  war  
  nicht  
  möglich.  
  Daher  
  konnte  
  immer  
  nur  
  ein  
  einziges  
  7,92-mm-MG  
  auf  
  eine  
  angreifende  
  Jagdmaschine 
  gerichtet  
  werden,  
  so  
  dass  
  die  
  Ju  
  88  
  bei 
  Angriffen  
  durch  
  Jagdflugzeuge  
  sehr  
  verwundbar  
  war.  
  Dieser  
  Nachteil  
  vergrößerte  
  sich  
  im  
  Laufe  
  des  
  Krieges  
  erheblich, 
  da die gegnerischen Jagdflugzeuge immer schneller und besser bewaffnet wurden. 
  Die Zerstörer und Nachtjäger Ju 88 C, R und G, die Aufklärer Ju 88 D und T sowie die Schnellbomber Ju 88 S waren nicht sturzflugfähig. 
  Ju  
  88D:
    
    
  Ein  
  aus  
  der  
  A-Reihe  
  abgeleiteter  
  Aufklärer  
  mit  
  Kameraausrüstung,  
  ohne  
  Sturzflugbremsen,  
  bis  
  5.000  
  km  
  Reichweite  
  mit  
  5380  
  l  
  Treibstoff  
  (3580  
  l  
  + 
  zwei 900-l-Abwurftanks)
  Ju 88 D-2: Fernerkunder, aus A-5 entwickelt, Jumo 211 B oder G
  Ju 88 D-4: Tropenversion der D-2, auch D-2 trop
 
 
  Fazit:
  Mit der neuen Ju 88 D2/4 aus den Formen von ICM hat Special Hobby wieder einmal dem Wunsch vieler Modellbauer entsprochen und einen hervorragend 
  umgesetzten und sehr gut detaillierten Bausatz geschaffen.
  Was das Cockpit betrifft, setzt auch Special Hobby im Bereich der am späteren Modell deutlich zu sehenden Gurte auf den Zubehörmarkt.
  Aufgrund der vielen, sehr filigranen Kleinteile und des komplexen Aufbaus, empfehle ich den Bausatz dem erfahrenen Modellbauer.
  Happy Modelling,
  Thomas Schneider,
  April 2017
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
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  Bausatz:
  Mit  
  der  
  neuen  
  Ju  
  88  
  D2/4  
  ist  
  Special  
  Hobby  
  nach  
  der  
  Ju  
  88C-4  
  ein  
  weiteres 
  Mal  
  eine  
  Kooperation  
  mit  
  dem  
  ukrainischen  
  Hersteller  
  ICM  
  eingegangen  
  und 
  hat die vielfach angefragte Aufklärervariante umgesetzt.
  Die  
  Original-Spritzrahmen  
  stammen  
  aus  
  mittels  
  modernster  
  CAD-Technik 
  produzierten  
  Formen,  
  mit  
  denen  
  nun  
  die  
  von  
  Special  
  Hobby  
  selbst  
  und 
  hochwertig   
  produzierten   
  Teile   
  aus   
  Spritzguss   
  und   
  Resin   
  den   
  neuen   
  Kit 
  ergeben.
  Die   
  Qualität   
  der   
  Spritzgussrahmen   
  ist   
  wie   
  von   
  ICM   
  gewohnt   
  von   
  hoher 
  Qualität. 
  Auch  
  Special  
  Hobby  
  legt  
  modernstes  
  CAD-Design  
  zu  
  Grunde,  
  was 
  ebenfalls  
  für  
  die  
  Resinteile  
  zutrifft.  
  Alle  
  Details  
  wurden  
  akkurat  
  umgesetzt, 
  scharfkantige  
  Gravuren  
  und  
  feine  
  Oberflächendetails  
  zeichnen  
  diesen  
  Kit 
  aus.  
  Eine  
  der  
  am  
  feinsten  
  umgesetzten  
  Bauteile  
  sind  
  z.B.  
  die  
  Magazine  
  der 
  Abwehr-MG´s.   
  Hier   
  finden   
  sich   
  Oberflächendetails   
  im   
  Zehntelmilimeter-
  Bereich.  
  Die  
  Motorträger  
  und  
  Fahwerksscheren  
  sind  
  durchbrochen  
  darge-
  stellt,   
  was   
  man   
  allerdings   
  bei   
  den   
  Pedalen   
  am  
  Arbeitsplatz   
  des   
  Piloten 
  vermisst.  
  Insgesamt  
  ist  
  das  
  Cockpit  
  gut  
  ausgestattet  
  und  
  lässt  
  sich  
  auch 
  direkt  
  aus  
  der  
  Schachtel  
  zu  
  einem  
  Hingucker  
  bauen.  
  Kleine  
  “Downer”  
  sind 
  allerdings  
  die  
  Sitze,  
  wobei  
  der  
  Pilotensitz  
  aus  
  zwei  
  Teilen  
  besteht,  
  welche 
  eine  
  senkrechte  
  und  
  umständlich  
  zu  
  verschleifende  
  Klebenaht  
  verursachen, 
  sowie 
  Auswerfermarken  
  in  
  den  
  Sitzflächen  
  der  
  anderen.  
  Um  
  das  
  Thema  
  mit 
  den  
  Minuspunkten  
  abzuschließen  
  sei  
  noch  
  erwähnt,  
  dass  
  für  
  ein  
  Cockpit  
  mit 
  derart  
  großzügigem  
  Einblick  
  eigentlich  
  das  
  Gurtmaterial  
  als  
  obligatorisch  
  zu 
  betrachten  
  wäre,  
  sowie  
  dass  
  der  
  Rumpf  
  an  
  den  
  Passzapfen  
  und  
  an  
  einigen 
  Materialverjüngungen leichte Sinkstellen aufweist.
  Ein   
  wahres   
  Highlight   
  des   
  Bausatzes   
  sind   
  die   
  sehr   
  detailgetreu   
  nachge- 
  bildeten Bauteile Brandschott, Motorträger und Jumo 211 B/G Triebwerk. 
  Letzteres    
  lädt    
  geradezu    
  ein,    
  dies    
  offen    
  darzustellen.    
  Mit    
  ein    
  paar 
  zusätzlichen  
  in  
  Eigenregie  
  erstellten  
  Leitungen  
  und  
  Schläuchen  
  können  
  die 
  Motoren  
  dann  
  wirklich  
  überzeugen.  
  Die  
  Verkleidungen  
  hierfür  
  (Bauteile  
  C20 
  und  
  C21)  
  sind  
  abnehmbar  
  bzw.  
  aufklappbar  
  gestaltet.  
  an  
  der  
  Materialstärke 
  könnte  
  man  
  allerdings  
  nochmals  
  Hand  
  anlegen,  
  möchte  
  man  
  diesen  
  Bereich  
   
  realitätsnah zeigen.
  Ein   
  weiterer   
  Pluspunkt   
  des   
  Kits   
  sind   
  die   
  allesamt   
  separat   
  beiliegenden 
  Steuerflächen.  
  Gerade  
  bei  
  großen  
  Flügelflächen  
  wirken  
  angelenkte  
  Ruder 
  viel dynamischer.
  Eine  
  sehr  
  gefällige  
  Umsetzung  
  hat  
  sich  
  ICM  
  für  
  die  
  Fahrwerke  
  einfallen 
  lassen   
  (siehe   
  Bauanleitung,   
  Seite   
  12).   
  Hier   
  werden   
  stabile   
  Baugruppen 
  erzeugt, die vor dem Ankleben der Motorgondeln installiert werden.
  Die  
  wichtigste  
  Änderung  
  im  
  Vergleich  
  zum  
  ICM  
  Originalkit  
  sind  
  die  
  Versions-
  spezifischen    
  Teile    
  für    
  den   
  Aufklärer,    
  wie    
  etwa    
  die    
  Sichtfenster    
  am 
  Unterrumpf  
  (Bombenschacht),  
  die  
  Resinteile  
  für  
  Kameras  
  und  
  die  
  korrekte 
  Bereifung   
  mit   
  ihren   
  typischen   
  Stegen   
  über   
  der   
  Lauffläche.   
  Bis   
  auf   
  die 
  Klarsichtteile stammen alle Komponenten aus CAD generierten Formen.
 
 
  Die Einzelteile warten mit feinsten Details und messerscharfen
  Konturen auf. Die Klarsichtteile sind hochtransparent gespritzt.
 
 
  Unten: Der Schachtelinhalt im Überblick
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
  Der Mitgelieferte Decalbogen erlaubt die Markierung von drei Einsatz- 
  maschinen der ehemaligen Deutschen und Ungarischen Luftwaffe. Dieser 
  ist ausgezeichnet und perfekt im Register gedruckt.
 
 
  
 
 
 
 
 
 
  Ju 88D Cockpit
 
 
  
 
 
  Decaloptionen:
  •
  Junkers Ju 88D-4, 7A+GH, 1.(F)121, Nordafrika
  •
  Junkers Ju 88D-2, 4N+FH, 1.(F)22, Norwegen
  •
  Junkers Ju 88D-2, F9+15, Langstreckenaufklärungs-Einheit der 
  Königlich Ungarischen Luftwaffe
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
  Die Bauanleitung ist vorbildlich gemacht und führt auf 94 Bauschritten zum fertigen Modell. Der gezielte Einsatz von Farbe erleichtert den Bau.
  Alle Farbangaben beziehen sich auf das Mr.Hobby-Farbsystem (Gunze).