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Inhalt:
•
1 roter Rumpfboden
•
3 mittelgraue, separate Rumpf- / Deckteile
•
2 mittelgraue Spritzäste mit 4 Teilen
•
6 mittelgraue Spritzgussrahmen mit 273 Teilen
•
1 Stahlplatte
•
1 Decalbogen
•
8-seitige Bauanleitung
Hersteller (FlyHawk Models):
FlyHawk Model
Produktseite:
n.b.
Bezugsquelle:
Modellbau-Koenig
Preis:
ca. € 39,95
Vielen Dank an die Firma Modellbau-Koenig für die Bereitstellung
dieses Besprechungsmusters.
Imperial Japanese Navy
Battlecruiser Kongo 1914
Das Vorbild:
Die
Kongō-Klasse
war
eine
Klasse
von
vier
ursprünglich
als
Schlachtkreuzer
konstruierten
Schnellen
Schlachtschiffen
des
japanischen
Kaiserreiches,
die
im
Ersten Weltkrieg und Zweiten Weltkrieg zum Einsatz kamen.
Nach
der
Auswertung
der
Seeschlacht
bei
Tsushima
kamen
Analysten
der
japanischen
Marine
zu
dem
Schluss,
dass
zukünftige
Kriegsschiffe
eine
schwere
einheitliche
Bewaffnung
und
entsprechenden
Panzerschutz
benötigen
würden.
Erst
1910
konnten
die
Mittel
bereitgestellt
werden,
um
ein
solches
Schiff
zu
konstruieren.
Da
die
japanischen
Werften
keinerlei
Erfahrung
mit
Schiffen
dieser
Größe
hatten
und
ihnen
noch
die
entsprechenden
Kapazitäten
fehlten,
entschloss
man
sich,
das
Schiff
in
England
bauen
zu
lassen.
Dort
waren
zuvor
bereits
nach
ähnlichen
Grundsätzen
die
HMS
Dreadnought
und
die
HMS
Invincible
für
die
Royal
Navy
gebaut
worden.
Der
Chefentwickler
der
Vickers
Werft,
Sir
George
Thurston,
entwarf
die
Pläne
für
die
Kongō
in
Anlehnung
an
die
damals
neuesten
britischen
Schlachtkreuzer
der
Lion-Klasse,
nachdem
noch
1910
die
entsprechenden
Verträge
unterzeichnet
worden
waren.
Die
Japaner
änderten
die
Pläne
allerdings,
um
ein
schwereres
Kaliber
für
die
Hauptgeschütze
durchzusetzen,
nachdem
ihnen
die
Bewaffnung
anderer
zeitgenössischer
Kriegsschiffe
bekannt
geworden
war.
Da
Japan
zu
dieser
Zeit
noch
ein
Alliierter
Großbritanniens
war
und
die
Vickerswerft
als
Privatunternehmen
keinen
Beschränkungen
des
Marineministeriums
unterlag,
konnte
die
britische
Admiralität
keinen
Einfluss
auf
das
Projekt
nehmen.
Mehrere
Innovationen,
insbesondere
eine
Umgruppierung
der
Antriebsanlage,
wodurch
der
dritte
Geschützturm
aus
der
Schiffsmitte
weiter
nach
achtern
mit
besserem
Schussfeld
versetzt
wurde,
wurden
aber
dennoch
in
das
letzte
der
analogen
britischen
Schiffe,
die
Tiger,
übernommen.
Nach
einem
massiven
Ausbau
der
japanischen
Werftkapazitäten
konnten
die
drei
weiteren
Schlachtkreuzer
in
Japan
auf
Kiel
gelegt
werden.
Allerdings
mussten
große
Teile
der
Ausrüstung
in Großbritannien bestellt und nach Japan transportiert werden.
Erster Weltkrieg und Zwischenkriegszeit:
Nach
ihrer
Fertigstellung
beteiligten
sich
die
Schlachtkreuzer
an
ver-
schiedenen
Operationen
gegen
deutsche
Kolonien
im
Pazifik,
wobei
die
Haruna
durch
eine
deutsche
Mine
beschädigt
wurde.
Ein
britisches
Angebot,
die
Schiffe
zu
leasen
und
in
der
Grand
Fleet
einzusetzen,
wurde
von
Japan
abgelehnt.
Nach
dem
Ende
des
Ersten
Weltkrieges
begann
man
damit,
zahlreiche
Neuerungen
und
Erkenntnisse
aus
dem
Einsatz
der
Schiffe
in
einem
umfassenden
Modernisierungsprogramm
umzusetzen.
Während
die
Hiei
als
Folge
der
Beschränkungen
des
Washingtoner
Flottenabkommens
zum
Schulschiff
abgerüstet
wurde,
erhielten
die
drei
übrigen
Schlachtkreuzer
neue
Antriebsanlagen,
deren
Kessel
mit
Öl
anstelle
von
Kohle
beheizt
wurden,
einen
stark
verbesserten
Panzerschutz
und
neuartige
Feuerleitsysteme.
Um
die
neuen
Entfernungsmesser
der
Feuerleitanlagen
wirkungsvoll
einsetzen
zu
können,
mussten
sie
möglichst
hoch
über
dem
Schiff
positioniert
sein,
was
zur
Erhöhung
der
Brückenaufbauten
führte.
Um
den
so
gewonnen
Platz
effektiv
zu
nutzen,
entschloss
man
sich,
verschiedene
Beobachtungs-
und
kleinere
Feuerleitsysteme
in
diesen
Aufbau
zu
verlegen.
Da
bei
einem
massiven,
durchgängig
geschlossenen
Brückenaufbau
eine
potentiell
gefährliche
Schwerpunktverlagerung
gedroht
hätte,
baute
man
hauptsächlich
offene
und
damit
leichtere
Plattformen
oberhalb
der
Hauptbrücke
auf
und
integrierte
den
ursprünglichen
Hauptmast
in
diese
Konstruktion.
Das
führte
ebenfalls
zu
einer
Verringerung
der
Angriffsfläche
für
den
Wind
und
zu
einem
eigentümlichen
Aussehen
des
Aufbaus,
der
häufig
als
„Pagodenmast“
bezeichnet
wird.
Die
Japaner
klassifizierten
die
so
modifizierten
Schlachtkreuzer
als
„schnelle
Schlachtschiffe“.
Als
sich
die
Lage
im
pazifischen
Raum
durch
Spannungen
zwischen
den
USA
und
Japan
immer
weiter
verschlechterte,
wurde
eine
weitere
umfassende
Modernisierung
der
vier
„schnellen
Schlachtschiffe“
beschlossen,
um
für
einen
möglichen
Krieg
gerüstet
zu
sein.
Zwischen
1934
und
1937
wurde
zunächst
die
Haruna
und
dann
in
leicht
abgewandelter
Form
Kongō
und
Kirishima
modernisiert,
während
die
Hiei
nach
einer
drohenden
Eskalation
des
Konfliktes
1937
reaktiviert
und
innerhalb
von
drei
Jahren
ebenfalls
wieder
zum
Schlachtschiff
aufgerüstet
wurde,
zudem
mit
einem
neuen
modernen
Brückenturm
(Prototyp
des
Brückenturms
für
die
Yamato-Klasse)
und
veränderten
Schornsteinen
und
Aufbauten.
Die
durchgeführten
Arbeiten
beinhalteten
unter
anderem
eine
Verstärkung
der
Flugabwehr,
die
sich
–
wie
auf
praktisch
allen
Schiffen
zu
Beginn
des
Krieges
–
als
unzureichend
erweisen
sollte.
Der
Rumpf
wurde
verlängert
(auf
219,61
m
Wasserlinie
und
222,65
m
über
alles),
was
zusammen
mit
neuen
Antrieben
Geschwindigkeiten
um
30
kn
ermöglichte.
Das
Aussehen
der
Schiffe
hatte
sich
bereits
zu
diesem
Zeitpunkt
so
weit
verändert,
dass
sich
die
Schwesterschiffe
durch
unterschiedliche
Positionierung
zahlreicher
Plattformen
und
verschiedener
Anbauten
deutlich
unterschieden,
außer
Kirishima
und
Kongō,
die
bis
auf
die
nur
bei
Kirishima
vorhandene
Flaggbrücke,
den
Unterbau des Pagodenmastes und Details der Plattformen um die Schornsteine sowie die Form der 35,6-cm-Türme recht ähnlich geblieben waren.
Zweiter Weltkrieg:
Im
Krieg
operierten
die
Schiffe
meist
paarweise,
Kirishima
und
Hiei
bildeten
beispielsweise
im
Dezember
1941
die
schwere
Deckung
des
Pearl-Harbor-
Angriffsverbandes
aus
sechs
Flugzeugträgern.
Lediglich
beim
Vorstoß
in
den
Indischen
Ozean
im
April
1942
waren
alle
vier
Schiffe
ein
einziges
Mal
gemeinsam
als
Begleitverband
der
großen
Flugzeugträger
im
Einsatz.
Während
Hiei
und
Kirishima
bereits
im
November
1942
als
Folge
von
Beschädigungen
nach
Nachtgefechten
mit
alliierten
Verbänden
beim
Kampf
um
Guadalcanal
verloren
gingen,
wurden
Haruna
und
Kongō
im
Krieg
mehrfach
leicht
modernisiert
und
erhielten
neben
weiteren
Flugabwehrwaffen
auch
Radar-
und
Radarwarnsysteme.
Weiterhin
wurde
der
Schutz
der
Rudermaschinen
beider
Schiffe
durch
eine
zusätzlich
aufgebrachte
Stahlbetonschicht
verbessert,
nachdem
Hiei
und
Kirishima
beide
auch
maßgeblich
infolge
verhängnisvoller
Rudertreffer
mit
folgender
Manövrierunfähigkeit
verloren
gegangen
waren.
Die
beiden
verbliebenen
Schiffe
nahmen
im
Oktober
1944
noch
an
der
Schlacht
um
den
Golf
von
Leyte
und
der
dortigen
Vernichtung
eines
Teils
der
amerikanischen
Geleitflugzeugträger-Gruppen
vor
Samar
teil.
Die
Kongo
wurde
im
November
1944
durch
ein
U-Boot
versenkt.
Die
Haruna
wurde
in
den
letzten
Kriegstagen
im
Juli
1945
in
Japan
vor
Anker
liegend
von
amerikanischen
Trägerflugzeugen
zum
praktischen Totalverlust bombardiert und nach dem Krieg vor Ort abgewrackt.
Die
Kongō
wurde
am
17.
Januar
1911
von
Vickers
in
Barrow
auf
Kiel
gelegt
und
wurde
am
16.
August
1913
in
Dienst
gestellt.
Sie
wurde
im
Pazifikkrieg
am
21. November 1944 durch das amerikanische U-Boot Sealion zwischen Taiwan und China torpediert und versank nach zwei Torpedotreffern.
Quelle: Wikipedia
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Bausatz:
Einen
vorrangig
für
den
japanischen
Markt
bestimmten
Schiffsbausatz
brachte
vor
kurzem
die
Firma
KAJIKA
auf
den
Markt.
Diese
ist
eine
Handelsmarke
des
chinesischen
Herstellers
FlyHawk
und
wurde
zur
Umgehung
der
strengen
Gesetzeslage
bezüglich
chinesischer
Hersteller
geschaffen.
Der
Bausatz
wird
in
Kooperation
mit
dem
japanischen
Fach-
händler
Beaver
Corp.
Inc.,
vertrieben
und
lässt
trotz
dem
Schachtelhinweis
“Hergestellt in China” den Anschein eines japanischen Produktes entstehen.
Die
Idee
sich
einem
Schlachtkreuzer
der
Kongo-Klasse
im
Modell
zu
widmen
ist
nicht
gerade
neu.
Mehrere
Firmen
hatten
sich
über
die
Jahrzehnte
dem
Thema
angenommen,
doch
meist
der
moderneren
Versionen
aus
dem
2.
Weltkrieg.
Abseits
davon
hat
KAJIKA
nun
erfreu-
licherweise den Bauzustand 1914 als Vorlage gewählt.
Der
Bausatz
wird
in
einem
dünnwandigen
und
somit
nicht
gerade
stabilen
Stülpkarton
geliefert.
Im
inneren
befinden
sich
alle
Teile
sauber
und
getrenn
in
Folie
verschweißt.
Eine
zusätzliche
Kartonage
zum
Schutz
hat
man
dem
Spritzrahmen
“M”
spendiert,
dieser
beherbergt
die
bereits
als
Komplettteil
abgespritzen Maste.
Neben
den
über
280
Spritzgussteilen
ist
im
Bausatz
eine
Stahlplatte
für
sicheren
Stand,
ein
kleiner
Decalbogen
mit
lediglich
zwei
verschiedenen
japanischen
Flaggen
und
ein
Blatt
mit
zweisprachigen
Sicherheitshin-
weisen
enthalten.
Die
(für
meinen
Geschmack)
etwas
zu
klein
geratene
Faltanleitung auf Glanzkarton komplettiert den Inhalt.
Sieht
man
sich
nun
die
einzelnen
Spritzrahmen
und
Komponenten
des
ausschließlich
als
Modell
mit
Wasserlinie
zu
bauenden
Schlachtkreuzers
etwas
genauer
an,
so
hinterlassen
diese
einen
bleibenden,
überwältigen-
den
Eindruck.
Einen
derart
fein
ausgeführten
Spritzguss
findet
man
selten.
Alle
Einzelheiten
sind
scharfkantig
und
exakt
wiedergegeben,
Grate,
Häutchen
oder
Sinkstellen
sucht
man
vergebens.
Sehr
positiv
ist
die
Wahl
des
Kunststoffgranulats
zu
sehen,
dieses
macht
die
Spritzgussteile
sehr
“weich”!
Zum
einen
erleichtert
es
das
Heraustrennen
der
Klein-
und
Kleinstteile
ohne
mit
ständigem
Bruch
rechnen
zu
müssen,
zum
anderen
lassen
sich
bereits
(verpackungstechnisch)
verformte
Teile
(wie
im
vor-
liegenden
Fall)
einfach
durch
vorsichtiges
Biegen
wieder
in
die
Ausgangsposition
bringen.
Die
Verwendung
einer
Mikrosäge
zum
Ab-
trennen der Teile ist aber trotzdem obligatorisch.
Einen
Wermutstropfen
gibt
es
allerdings!
Bei
dem
mir
vorliegenden
Bau-
satz
sind
einige
der
extrem
feinen
Ausleger
der
Beiboote
und
Barkassen
nicht
vollständig
abgespritzt,
weisen
also
Lücken
auf
und
sind
somit
unbrauchbar.
Ein
Ersatz
durch
feine
Drähte
ist
also
nötig.
Hier
gab
es
offensichtlich
ein
Problem
mit
dem
Spritzdruck.
Augenscheinlich
handelt
es
sich
aber
um
einen
Einzelfall,
da
kein
anderer
Autor
eines
Reviews
über
dieses Problem berichtete.
Unten
links:
Bei
dem
oben
beschriebenen
feinen
Detaillierungsgrad
sind
natürlich auch die Schornsteine dünnwandig und hohl ausgeführt.
Oben: Kajika liefert die Kongo als Wasserlinien-Modell und spricht damit die-
jenigen Modellbauer an, die eine szenische Darstellung bevorzugen.
Das Metallgewicht sorgt für einen sicheren Stand bzw. ein sicheres Handling.
Unten: Der Schachtelinhalt im Überblick
Review-Checkbox
Gesamteindruck
Maßstab: 1/700 Teile gesamt: ca. 280 Markierungsoptionen: 1
Imperial Japanese Navy Battlecruiser Kongo 1914
KAJIKA KM 70001
Zielgruppe:
Anfänger
erfahrener Modellbauer
Profi
Verwendung:
Gimmick
Korrektur
Erweiterung / Detaillierung
Diorama-Zubehör
Spritzguss, Kleinserie (short run)
Spritzguss, Stahlform
Spritzguss, Formen-/Technologie-Mix
Verfügbarkeit:
Limited Edition
Serie
Technologie:
Resin, klassischer Musterbau
Resin, 3D-Druck-Technologie
Wasserschiebebilder
Fotoätzteile, Metall
Fotoätzteile, bedruckt
Ausstattung:
Resinteile
Masken
Metallgewicht
Vacu-Teile
Acetatfilm
Vinyl-Teile / -Räder
Begleitbroschüre
Poster / Kunstdruck
Bauanleitung, farbig
Bauanleitung, s/w
Lackieranleitung, farbig
Lackieranleitung, s/w
Textilmaterial
Aufkleber / Abziehbilder
Auslegung:
Basisbausatz
Bausatz mit Zubehör/Aufwertung
Multimediabausatz
Dual- / Mehrfachbausatz
Bauanleitung
sachlich, zweckmäßig
High End
komfortabel
Download-Option
Konzept
Produktidee:
Wiederauflage
Variante
Formentausch
Neue Form
Umsetzung:
Spritzguss:
Decals:
Resin:
Qualität
Klarsichtteile:
Fazit:
Abgesehen von dem oben beschriebenen (Einzelfall-) Problem des vorliegenden Musters in Bezug auf dem Spritzrahmen K, liefert KAJIKA mit der Kongō
einen mehr als nur überzeugenden und sehr empfehlenswerten Bausatz ab!
Die Tatsache, dass das Modell nur mit Wasserlinie gebaut werden kann, schränkt die Zielgruppe ein wenig ein und ist vielleicht als der einzige Kritikpunkt zu
werten. Aufgrund der extrem feinen Bauteile und der teilweise komplexen Umsetzung des Modells ist dieses mindestens an den erfahrenen Modellbauer
adressiert.
Weitere Modelle der Kongō-Klasse hat der Hersteller bereits angekündigt; man darf gespannt sein, in wie weit zukünftig auch die späteren Rüstzustände
dieser interessanten Schlachtschiffe umgesetzt werden. Ein Umfangreiches Zubehörprogramm ist ebenfalls bereits erhältlich.
Happy Modelling,
Thomas Schneider,
August 2017
Unten:
Die
Anleitung
besteht
aus
einem
11-stufigen
s/w
Bauplan
mit
farbigem
Lackierteil. Ein etwas größeres Format wäre aber vorteilhaft gewesen.
Als
Farbreferenz
gibt
die
Bauanleitung
die
Hersteller
Mr.
Hobby
und
Tamiya
an.
KAJIKA KM 70001 - 1/700
Die Oberflächen der Rumpf- und Deckteile sind mit extrem feinen Details
versehen.
Oben: Einfach nur erstaunlich, wie fein der Hersteller die kleinen Spritzguss-
teile umgesetzt hat. Jeder Mast ist bereits als Komplettteil abgespritzt.
Der dreidimensionale Spritzrahmen M schützt die feinen Ausleger. Genial!
Unten rechts: Leider hat dieser Detailgrad auch seinen Preis; die Hälfte der
Ausleger der Beiboote enthält Spritzgusslücken.