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Revell 07050 - 1/24

Inhalt: 4 weiße Spritzgussrahmen mit 15 Teilen 1 verchromter Spritzgussrahmen mit 27 Teilen 2 silbergraue Spritzgussrahmen mit 67 Teilen 3 hellgraue Sritzgussrahmen mit 22 Teilen 1 Rahmen Klarsichtteile ( 33 Teile) 4 Vinylreifen 1 Decalbogen 1 farbige Bau- und Lackieranleitung
Herstellerseite: 07050 Bezugsquelle: Fachhandel / Revell-Shop Download: Bauanleitung (in Vorbereitung) Preis: € 29,99
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Gesamteindruck
sehr empfehlenswert ! I I
Maßstab:   1/24      Teile gesamt:   169      Markierungsoptionen:    1

Samba Bus VW T1 Flower Power

Revell 07050

Zielgruppe:
Anfänger
erfahrener Modellbauer
Profi
Verwendung:
Gimmick
Korrektur
Erweiterung / Detaillierung
Diorama-Zubehör
Spritzguss, Kleinserie (short run)
Spritzguss, Stahlform
Spritzguss, Formen-/Technologie-Mix
Verfügbarkeit:
Limited Edition
Serie
Technologie:
Resin, klassischer Musterbau
Resin, 3D-Druck-Technologie
Wasserschiebebilder
Fotoätzteile, Metall
Fotoätzteile, bedruckt
Ausstattung:
Resinteile
Masken
Metallteile
Vacu-Teile
Acetatfilm
Vinyl-Teile / -Räder
Begleitbroschüre
Poster / Kunstdruck
Bauanleitung, farbig
Bauanleitung, s/w
Lackieranleitung, farbig
Lackieranleitung, s/w
Textilgurte
Aufkleber / Abziehbilder
Auslegung:
Basisbausatz
Bausatz mit Zubehör/Aufwertung
Multimediabausatz
Dual- / Mehrfachbausatz
Bauanleitung
sachlich, zweckmäßig
High End
komfortabel
Download-Option
Konzept
Produktidee:
Wiederauflage
Variante
Formentausch
Neue Form
Umsetzung:
Spritzguss:
Decals:
Resin:
Qualität
Klarsichtteile:
Unten: Produktdetails Quelle: Revell
Vorbild: Der VW T1, genauer VW Typ 2 T1, auch Bulli genannt, war ein Kleintransporter der Volkswagenwerk GmbH (ab 1960: AG). Der T1 war das erste Modell der VW-Bus-Reihe, deren Modelle offiziell VW Transporter und intern Typ 2 genannt werden. Nach dem VW Käfer, intern Typ 1, ist der VW-Bus die zweite Baureihe des VW-Werkes für die zivile Nutzung und wird bis heute als VW T5/T6 produziert. Der Transporter wurde ab 1949 entwickelt und 1950 zur Marktreife gebracht. Der Wagen, der während seiner Bauzeit Marktführer war, gilt als ein Symbol des deutschen Wirtschaftswunders. Auf seiner Basis entstand eines der ersten Reisemobile. Im Werk Wolfsburg und im Volkswagenwerk Hannover (ab 1956) liefen insgesamt 1,8 Millionen T1 in verschiedenen Ausführungen vom Band. Mit Beginn der Produktion des Nachfolgemodells VW T2 im Werk Hannover endete 1967 die Fertigung des T1.   Quelle: Wikipedia
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Bausatz: Im   Revell-typischen,   sehr   attraktiv   gestalteten   Schüttkarton   findet   man   die bereits   bestens   bekannten   Spritzrahmen   des   Modells   von   2009.   Dieses wurde   mit   modernsten   Techniken   gefertigt   und   ist   seit   dem   der   Spitzen- reiter   unter   den   erschienenen   T-1-Modellen.   Dies   wird   umso   deutlicher, wenn   man   sich   die   filigranen   Oberflächendetails,   den   Innenraum   oder   den Unterboden genauer ansieht. Die   knapp   170   Einzelteile   sind   auf   Spritzrahmen   in   weißen,   silbergrauen, hellgrauem, sowie transparentem Kunststoff gefertigt. Der    Spritzrahmen    mit    den    Klarsichtteilen    ist    als    absolut    perfekt    zu betrachten,   hochtransparent   und   schlierenfrei.   Ebenso   verhält   es   sich   mit den    anderen    Spritzrahmen.    Häutchen,    Grate    oder    übermäßige    Form- trennlinien sind nicht zu erkennen. Etwas   gewöhnungsbedürftig   erscheint   der   Aufbau   der   Karosserie.   Diese ist   in   mehrere   Segmente   geteilt   und   wird   nach   und   nach   um   die   mit Details zu versehende Bodengruppe aufgebaut. Sehr   angenehm   erscheint   die   Aufteilung   der   einzelnen   Bauteile   in   ein- fache   Baugruppen.   Es   dürfte   also   keinerlei   Schwierigkeiten   beim   Bau dieses   Klassikers   geben.   Die   Vinyl-Bereifung   ist,   was   das   Profil   angeht, sehr    realitätsnah    umgesetzt,    der    Herstellerschriftzug    und    die    Größen- angabe fehlen allerdings. Die   Bauanleitung   beginnt   typischerweise   mit   einem   6-seitigen   Intro   in   dem alle   Fragen   bezüglich   Sicherheit,   Farben,   und   Piktogramme   abgehandelt werden.   Erst   auf   Seite   8   startet   der   Bau   mit   dem   Motor   und   den   Rädern, gefolgt   von   Fahrwerk   und   dem   Innenraum. Alles   ist   logisch   aufgebaut   und enthält    durchgängige    Farbhinweise.    Hier    empfiehlt    es    sich    die    beiden Seiten   der   Farbtabelle   aus   der Anleitung   auszulösen   um   ein   ständiges   hin und   her   Blättern   zu   vermeiden.   Eine   Mischfarbe   wird   ebenfalls   benötigt, diese   besteht   aus   Feuerrot   und   Holzbraun,   alle   anderen   sind   im   Standard Farbenprogramm von Revell enthalten. Eine    nette    Option,    die    gleichzeitig    den    Blick    auf    den    aufwändig    de- taillierten Innenraum erleichtert, ist das auch offen darstellbare Faltdach.
Unten: Der Schachtelinhalt im Überblick
Oben: Der Bogen Wasserschiebebilder aus dem Hause einer bekannten italienischen Decal-Schmiede, ist in allen Bereichen als perfekt zu be- zeichnen und verspricht eine stressfreie Verwendung. Rechts: Vinylräder mit stimmigem Reifenprofil gehören zum Bausatz. Unten: Revell´s Bauanleitung ist in jeder Hinsicht hervorragend aufgemacht und führt auf 55 Bau- plus 2 Markierungsstufen zum fertigen Modell. Auch bei kniffligeren Ein- oder wahlweisen Anbauten gibt sie unmissverständ- lich Auskunft anhand von Perspektivwechseln mit Pfeilen oder mit Pikto- grammen.
Vielen Dank an die Firma Revell für die Bereitstellung dieses Besprechungsmusters.