© kitchecker.com 2017
Eduard R0016
Inhalt:
•
11 graue Spritzrahmen mit 202 benötigten Teilen
•
2 Spritzrahmen mit 8 benötigten Klarsichtteilen
•
8 Resinteile
•
2 farbig bedruckte Ätzteilplatinen
•
1 Ätzteilplatine aus Messing
•
4 Decalbögen
•
24-seitige, farbige Bau- und Bemalungsanleitung
•
1 Poster
•
1 Bierglas
Maßstab:
1/48
Produktlinie:
Royal Class Edition
Eduard Produktseite:
R0016
Download:
Manual
Preis:
UVP € 97,45
Fazit:
Eduards
Neuentwicklung
der
Focke
Wulf
Fw
190
im
beliebten
Maßstab
1/48
besticht
durch
ein
überzeugendes
Konstruktions-Design,
überzeugende
Oberflächengestaltung
und
die
mit
dem
umfangreichen
Zubehörangebot
zu
erzielende
und
leicht
umzusetzende
Vielseitigkeit.
Neben
der
bereits
vorgestellten
190A-4, können nun auch A-2 und A-3 Versionen verwirklicht werden.
Abgesehen davon macht der vorliegende Royal Class Kit einfach nur Spaß !! :-)
Neben dem Modellbauer und Fan ist dieser exklusiv ausgestattete Bausatz auch direkt an den Sammler adressiert.
Happy Modelling,
Thomas Schneider,
Dezember 2017
Vorschaubild klicken zum Vergrößern
Bausatz:
Kurz
nach
Veröffentlichung
des
neuen
190A-4
Kits
als
ProfiPack
legt
Eduard
nun
gleich
den
Royal
Class
Bausatz
zu
den
frühen
Versionen
der
Fw
190
nach.
Wie
gewohnt
kommt
die
übergroße
und
trotzdem
prall
gefüllte
Stülp-
schachtel
mit
einem
doppelten
“rundum
Sorglos”
Paket
und
den
begehrten
Zugaben in Form von Sammler-Bierglas und Kunstdruck daher.
Die
Spritzgussteile
stammen
aus
modernen,
mittels
CAD-Programm
(Siemens
NX
-
übrigens
das
gleich
mit
dem
die
großen
Vorbilder
konstruiert
werden)
generierten
Duraluminium-Formen.
Alle
Teile
verfügen
über
traum-
hafte
Oberflächen
mit
feinsten,
scharfkantigen
Details.
Nieten,
Wartungs-
klappen,
Blechstöße
und
z.B.
die
Verschlüsse
der
Motorverkleidung
sind
extrem
fein
ausgeführt.
Natürlich
trifft
dies
ebenfalls
für
die
Tragflächen-
hinterkanten
zu.
Alles
in
allem
sind
die
Spritzrahmen
sehr
sauber
hergestellt
und
sehen
wie
eine
lediglich
hochskalierte
Version
des
sehr
guten
1/72er
Kits aus, was natürlich in gewissem Umfang auch zutrifft.
Grate
und
Fischhäute
sind
an
den
Bauteilen
nicht
erkennbar.
Sogar
die
meist
als
obligatorisch
zu
betrachtenden
Formtrennlinien
erkennt
man
nur
bei
genauestem
hinsehen.
Als
einzige
Ausnahme
der
eben
genannten
Positivpunkte
seien
hier
die
Manschetten
der
Fahrwerksbeine
genannt,
diese sollten vor dem Einsatz von Häutchen befreit werden.
Inzwischen
als
willkommene
Option
ist
das
Vorhandensein
der
unter-
schiedlichen,
mehrfach
vorhandenen
Konsolen
und
die
Instrumentenbretter
im
Cockpit.
Der
Bausatz
beinhaltet
die
üblichen
Teile
mit
den
Instrumenten
und
Gerätschaften,
aber
auch
glatte
Bauteile
zum
bekleben
mit
den
Foto-
ätzteilen.
Dies
ist
grundsätzlich
eine
hervorragende
Idee,
da
das
durchaus
zeitaufwändige
Abfeilen
der
Oberflächen
als
Vorbereitung
für
die
Ätzteile
entfällt.
Trockenpassungen
der
Hauptkomponenten
bestätigen
eine
hervorragende
Passgenauigkeit!
Im
Gegensatz
zur
anderen
Neuentwicklung,
der
1/48er
Bf
109
von
Eduard
sind
hier
Passstifte
an
den
Rumpf-
und
Tragflächenteilen
vorhanden.
Die
Klarsichtteile
beinhalten
natürlich
beide
typischen
190er
Hauben,
inkl.
der geöffneten und geschlossenen Variante (unterschiedliche Breite).
Mit
den
Fotoätzteilen
lässt
sich,
wie
oben
bereits
erwähnt,
überwiegend
der
Cockpitbereich
detaillieren.
Wie
üblich
bei
Eduard
werden
die
Instrumenten-
bretter
in
Sandwichbauweise
verklebt
und
erhalten
hierbei
eine
sehr
realis-
tische
Tiefenwirkung.
Das
Gurtzeug
für
den
Pilotensitz
ist
natürlich
ebenfalls
vorhanden.
Über
die
Qualität
der
farbig
bedruckten
Fotoätzteile
-denke
ich-
muss ich nicht mehr viel sagen, nach Eduard-Standard von hoher Güte.
Als
weiteres
obligatorisches
Zubehör
verfügt
der
Kit
über
einen
Bogen
Lackiermasken
aus
gelbem
Kabuki-Material.
Dieser
beinhaltet
bei
diesem
Profipack Elemente für die Glasteile und Hauptfahrwerksräder.
Unten: Der Schachtelinhalt im Überblick
Vorwort:
Bereits
vor
zwei
Jahren
erstmalig
erwähnt,
ist
es
nun
soweit
und
Eduard
schreibt
die
Geschichte
seines
erfolgreichsten
Modells
neu.
Die
Spritzrahmen
der
Focke
Wulf
Fw
190
in
1/48
haben
sich
seit
der
Einführung
des
damals
revolutionären
Kits
mehr
als
100.000
fach
verkauft!
Eine
Zahl
die
in
der
Branche
seinesgleichen
sucht.
Doch
die
damalige
Neuheit
hatte
auch
seine
Tücken.
Eduard
versuchte
damals
einen
vollwertig
ausgestatteten
Bausatz
für
eine
breite
Fangemeinde
unter
den
Modellbauern
zu
entwickeln.
Möglichst
alle
Optionen,
ob
offen
dargestellter
Motor,
Rumpf-
oder
Tragflächenbewaffnung,
alles
sollte
möglich
sein.
Genau
da
lag
aber
für
viele,
d.h.
weniger
erfahrene
Bastler,
der
Knackpunkt,
welcher
den
Bau
unnötig
verkomplizierte
und
in
die
Länge
zog.
Eduard
hat
diesen
Umstand
erkannt
und
legt
nun
einen
“Basis”-Kit
auf,
welcher
die
gleichen
(und
noch
mehr)
Möglichkeiten
bietet
wie
der
Vorgänger,
diese
Optionen
aber
allesamt
als
Zubehör
anbietet.
So
kann
sich
jeder,
je
nach
Erfahrung,
angedachtem
Projekt
und
Budget,
seine
individuelle
190er
zusammenstellen. Genauso wie man es zwei Jahre zuvor bei der kleineren und überaus erfolgreichen 1/72er Variante bereits umgesetzt hatte.
Vorbild:
Zitat:
„Als
wir
mit
der
Arbeit
an
der
Fw
190
begannen,
waren
die
Bf
109
und
die
britische
Supermarine
Spitfire
die
schnellsten
Jagdflugzeuge
der
Welt.
Beide
Typen
waren
Hochleistungsflugzeuge,
die
einen
möglichst
leistungsstarken
Motor
mit
der
kleinstmöglichen
Zelle
vereinigten,
wobei
die
Bewaffnung
erst
in
zweiter
Linie
das
Konzept
bestimmte,
und
mögen
mit
"Rennpferden"
verglichen
werden,
die
bei
entsprechend
guter
Fütterung
und
auf
einer
guten,
glatten
Bahn
allen
Konkurrenten
überlegen
sein
konnten.
Doch
sobald
die
Bahn
schwieriger
wurde,
neigten
sie
zum
"Stolpern".
Im
ersten
Weltkrieg
hatte
ich
bei
der
Kavallerie
und
der
Infanterie
gedient
und
dabei
gesehen,
unter
welch
schwierigen
Bedingungen
Waffen
und
Ausrüstung
noch
funktionsfähig
und
wirkungsvoll
sein
müssen.
Ich
war
daher
überzeugt,
dass
in
einem
zukünftigen
Konflikt
auch
eine
andere
Art
von
Jagdflugzeugen,
als
es
die
Bf
109
und
die
Spitfire
waren,
wichtige
Aufgaben
zu
erfüllen
haben
würden.
So
der
Einsatz
von
unvorbereiteten
Feldflugplätzen,
unter
der
Führung
von
weniger
erfahrenen
Piloten,
bei
einer
Wartung
und
Pflege
durch
nur
kurz
ausgebildetes
Personal.
Diese
Überlegungen
bestimmten
den
Entwurf
der
Fw
190,
die
kein
"Rennpferd",
sondern
ein
"Dienstpferd",
wie die Kavallerie ihre Pferde nannte, werden sollte.“ – Kurt Tank.
Im
Juli
1942
wurde
die
A-3
auf
den
Montagebändern
von
der
A-4-
Version
abgelöst.
Eine
Modifikation,
welche
die
äußerliche
Unterscheidung
der
beiden
Versionen
ermöglicht,
war
die
Ersetzung
des
horizontalen
Antennenmastes
der
A-3
auf
dem
Seitenleitwerk
gegen
eine
vertikale
Variante
bei
der
A-4.
Darüber
hinaus
wurde
das
bislang
verwendete
Funkgerät
FuG
7
gegen
ein
FuG
16
ausgetauscht.
Um
die
Auslieferungszahlen
der
Fw
190
zu
erhöhen,
wurde
die
Produktion
mit
der
Version
A-4
auf
weitere
Produktionsstätten
ausgedehnt,
darunter
die
Gerhard-Fieseler-Werke
in
Kassel-Waldau.
Insgesamt wurden 909 Fw 190 A-4 gebaut.
Mit
der
A-4
wurden
die
Möglichkeiten
zur
Adaption
der
Fw
190
an
verschiedene
Einsatzerfordernisse
über
die
Umrüstsätze
hinaus
um
die
sogenannten
Rüstsätze
erweitert.
In
der
Theorie
unterschieden
sich
die
neuen
Sätze
durch
ihre
einfachere
Montierbarkeit,
was
ihren
Einbau
auch
in
den
Feldinstandsetzungseinheiten
der
Geschwader
ermöglichen
sollte.
Tatsächlich
bedurften
die
Rüstsätze
teilweise
der
Modifikation
des
Flugrahmens
bereits
auf
der
Montagelinie,
so
dass
in
der
Praxis
kaum
ein
Unterschied
in
der
Flexibilität
zwischen
Umrüstsätzen
und
Rüstsätzen
festzustellen
war;
als
Konsequenz
wurden
die
Umrüstsätze
aus
Gründen
der
Vereinheitlichung
im
späteren
Kriegsverlauf
allgemein als „Rüstsätze“ bezeichnet.
Der
erste
Rüstsatz,
der
mit
der
Fw
190
A-4
in
größerem
Umfang
zum
Einsatz
kam,
trug
der
zunehmenden
Zahl
schwerer
US-amerikanischer
Bomber
Rechnung,
die
ab
Anfang
1943
in
den
deutschen
Luftraum
eindrangen.
Um
die
dichten
Formationen
dieser
widerstandsfähigen
Maschinen
und
die
in
diesen
Formationen
gegebene
hohe
Dichte
an
Abwehrfeuer
aufzubrechen,
wurde
die
Fw
190
durch
den
Rüstsatz
R6
mit
zwei
Werfergranaten
21
(WGr.
21)
unter
den
Tragflächen
ausgestattet.
Bei
der
Werfergranate
21
handelte
es
sich
um
eine
drallstabilisiertes
Raketenprojektil
im
Kaliber
21
cm,
das
rückstoßfrei
aus
einem
Rohr
mit
Führungs-
und
Halteschienen
im
Inneren
verschossen
wurde.
Im
Luft-Luft-Einsatz
wurde
der
Sprengkopf
von
einem
einfachen
Zeitzünder
zur
Explosion
gebracht,
d.h.
die
Voraussetzung
für
einen
effektiven
Waffeneinsatz
bestand
vor
allem
in
der
Fähigkeit
des
Piloten,
seine
Entfernung
zum
Ziel
und
seine
Annäherungsgeschwindigkeit
richtig
einzuschätzen.
Zusätzlich
erschwert
wurde
die
Aufgabe
durch
die
relativ
geringe
Austrittsgeschwindigkeit
des
Projektils,
was
einen
großen
Geschossfall
auf
dem
Weg
zum
Ziel
bedingte.
Dennoch
reichte
der
große
Sprengkopf
in
vielen
Fällen
aus,
die
Formationen
der
amerikanischen
Bomber
aufzubrechen
und
einzelne
Maschinen
so
zu
beschädigen,
dass
sie
dem
Bomberverband
nicht
mehr
folgen
konnten,
welche
dann
bei geringerem Widerstand von kanonenbewaffneten Flugzeugen bekämpft werden konnten.
Auch
die
Fw
190
A-4
nutzte
den
BMW-801-D-2-Motor,
der
nun
mit
einer
MW-50-Anlage
versehen
war.
Dabei
konnte
jeweils
für
einige
Minuten
ein
Methanol-
Wasser-Gemisch
im
Verhältnis
50:50
eingespritzt
werden,
wodurch
die
Motorleistung
auf
2000
PS
gesteigert
werden
konnte.
Die
zusätzliche
Leistung
wurde
dabei
durch
das
eingebrachte
Wasser
erzielt,
das
durch
die
Verdunstungskälte
ähnlich
wie
ein
Ladeluftkühler
die
Ansaugluft
abkühlte
und
so
die
Ladung
des
Motors
optimierte.
Das
beigemischte
Methanol
sollte
vorrangig
das
Klopfen
des
Motors
und
ein
Einfrieren
der
MW-50-Mischung
in
großen
Höhen
verhindern.
Als
Nebeneffekt
sorgte
die
kalte
Ladeluft
für
eine
erhöhte
Innenkühlung
der
Zylinder.
Aufgrund
der
hohen
thermischen
Belastung
des
Motors
war
der
Einsatz
des MW 50 dennoch auf zehn Minuten begrenzt.
Bei
der
Auslieferung
der
MW-50-Anlagen
kam
es
jedoch
immer
wieder
zu
Verzögerungen,
so
dass
der
praktische
Einsatz
des
Systems
erst
mit
der
Fw
190
A-
8
möglich
wurde.
Zudem
blieben
die
Leistungssteigerungen
in
geringen
Höhen
zunächst
hinter
den
Erwartungen
und
den
Leistungen
anderen
einfacher
aufgebauter
Systeme,
wie
der
C-3-Zusatzeinspritzung
oder
einer
einfachen
Erhöhung
des
Ladedrucks.
So
wurde
noch
Ende
1943
in
Rechlin
durch
Verwendung des MW-50-Systems in 100 m Höhe lediglich eine Steigerung der Spitzengeschwindigkeit von 16 km/h verzeichnet.
(Quelle: Wikipedia)
Vielen Dank an die Firma Eduard für die Bereitstellung dieses Besprechungsmusters.
Oben: Die Klarsichtteile sind schlierenfrei und sauber gespritzt.
Review-Checkbox
Gesamteindruck
Maßstab: 1/48 Teile gesamt: über 300 Markierungsoptionen: 14
Fw 190A early versions
Eduard Royal Class Edition R0016
Zielgruppe:
Anfänger
erfahrener Modellbauer
Profi
Verwendung:
Gimmick
Korrektur
Erweiterung / Detaillierung
Diorama-Zubehör
Spritzguss, Kleinserie (short run)
Spritzguss, Alu-/Stahlform
Spritzguss, Formen-/Technologie-Mix
Verfügbarkeit:
Limited Edition
Serie
Technologie:
Resin, klassischer Musterbau
Resin, 3D-Druck-Technologie
Wasserschiebebilder
Fotoätzteile, Messing
Fotoätzteile, bedruckt
Ausstattung:
Resinteile
Masken
Metallteile
Vacu-Teile
Acetatfilm
Vinyl-Teile / -Räder
Begleitbroschüre
Poster / Kunstdruck
Bauanleitung, farbig
Bauanleitung, s/w
Lackieranleitung, farbig
Lackieranleitung, s/w
Sammlerartikel / Zugabe
Aufkleber / Abziehbilder
Auslegung:
Basisbausatz
Bausatz mit Zubehör/Aufwertung
Multimediabausatz
Dual- / Mehrfachbausatz
Bauanleitung
sachlich, zweckmäßig
High End
komfortabel
Download-Option
Konzept
Produktidee:
Wiederauflage
Variante
Formentausch
Neuheit
Umsetzung:
Spritzguss:
Decals:
Resin:
Qualität
Klarsichtteile:
Unten: gebaute Modelle (Eduard) und die Zugabe in Form eines Bierglases.
Herausragende Oberflächendetaillierung made by Eduard.
Unten:
Die
hervorragend
umgesetzte,
farbige
Bau-
und
Lackieranleitung
lässt
keine
Wünsche
offen.
Alle
Baustufen
sind
in
angenehmer
Größe
gedruckt
und
sorgen
mit
gezielter,
farblicher
Darstellung
für
einen
schnellen
Baufortschritt.
Als
Farb-Referenzsystem
wird
wie
immer
bei
Eduard
das
Aqueos-
und
Mr.Color- System von Gunze angegeben.
Die
beiden
Decalbögen
zu
den
Stencils
stammen
aus
Eduard´s
eigener
hochwertiger
Produktion
und
ebenso
Cartograf
hat
mit
dem
großen
Bogen
wieder
einmal
ganze
Arbeit
geleistet.
Für
beide
gilt:
satte
Farben
auf
sehr
dünnem
Trägerfilm,
der
übrigens
perfekt
mit
den
Rändern
der
eigentlichen
Markierungen
abschließt,
scharfe
Konturen
und
Ränder,
all
das
sind
Eigenschaften
die
man
sich
als
Modellbauer für Naßschiebebilder wünscht. Alle Elemente sind sauber und perfekt im Register gedruckt.
Zur
einfachen
und
stimmigen
Gestaltung
der
Cockpits
verfügt
der
Royal
Class
Kit
über
zwei
farbig
bedruckte
Fotoätzteilbögen
mit
allen
notwendigen
Kleinteilen, Gurten und den in Sandwichbauweise zu verklebenden Instrumententafeln.
Oben:
Die
Motorverkleidungen
mit
Sandfilter,
die
stimmigen
Räder
und
die
alternativen Fahrwerkschachtklappen stammen aus der BRASSIN-Abteilung.
Bauanleitung: