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Eduard BIG3390
Inhalt:
•
2 Fotoätzteilebögen farbig bedruckt
•
2 Fotoätzteilebögen, Messing
•
1 Maskierbogen
•
4 Bauanleitungen
Maßstab:
1/32
Eduard Produktseite:
BIG3390
Download Manual:
JX215
32926
Preis:
UVP € 48,75
Review-Checkbox
Zielgruppe:
Anfänger
erfahrener Modellbauer
Profi
Verwendung:
Gimmick
Korrektur
Erweiterung / Detaillierung
Diorama-Zubehör
Konzept:
Basisbausatz
Kleinserie (short run)
Alu-/Stahlform
Formen-/Technologie-Mix
Bausatz mit Zubehör
Produktidee:
Umsetzung:
Qualität:
Verfügbarkeit:
Limited Edition
Serie
Komplettpaket
Technologie:
Multimediabausatz
Resin (klassisch)
3D-Druck-Technologie
Wasserschiebebilder (Decals)
Fotoätzteile, Messing
Fotoätzteile, Stahl bedruckt
Ausstattung:
Resinteile
Masken
Metallteile
Begleitbroschüre
Lackieranleitung, farbig
Eduard BIG3390
Tempest Mk. VI (Special Hobby)
Maßstab:
1/32
Anzahl Teile:
über 250
Folienfilm
Bauanleitung:
Vielen Dank an die Firma Eduard für die Bereitstellung dieses Besprechungsmusters.
Anzahl beinhaltender Artikel:
4
Tempest Mk. VI
(Special Hobby)
Fazit:
Wer
alles
aus
der
Mk.VI
herausholen
möchte,
kommt
um
den
Big
ED
von
Eduard
nicht
herum.
In
gewohnt
ausgezeichneter
Qualität
kommt
dieser
daher
und
bietet wie immer gegenüber den einzelnen Sets einen Preisvorteil der nicht von der Hand zu weisen ist. Klare Kaufempfehlung!
Happy Modelling,
Florian Jung,
November 2018
Bausatz:
Big
ED.
Was
soll
ich
sagen?
Big
ED
ist
Big
ED!
Der
Name
ist
Programm.
In
jeder
Hinsicht.
Die
Firma
Eduard
geht
kontinuierlich
mit
einer
Detailverliebtheit,
einhergehend
mit
einer
hervorragenden
Originalforschung
an
den
Start,
dass
es
für
andere
echt
richtig
schwer
wird
da
mitzuhalten!
Aber
Moment,
was
bekommt
man
jetzt
für
die
knapp
50€,
die
nochmal
mit
fast
so
viel
zu
Buche
schlagen
wie
der
Kit
selbst? Einiges. So viel sei schon mal verraten.
Die
Kaufargumente
lassen
sich
aufteilen
in
Faulheit,
oder
etwas
diplo-
matischer
ausgedrückt
Zeitersparnis
und
Nietenzählerei/
Detail-
fanatismus.
Fangen
wir
mit
der
Zeitersparnis
an,
die
sich
durch
die
Verwendung
der
Abdeckmasken
JX215
realisieren
lässt.
Für
die
Cockpithaube
und
die
Felgen
kann
man
diese
lasergeschnittenen
Folien
verwenden,
um
mit
wenig
Zeitaufwand
präzise
Ränder
zu
bekommen.
Ein
wenig
Geschick
beim
Aufbringen
natürlich
voraus-
gesetzt.
Ob
mit
Big
Ed
oder
nicht,
wer
die
nicht
verwendet
ist
selber
schuld.
Bei
meinem
Review
zum
Bausatz
von
Special
Hobby
hatte
ich
es
bemängelt.
Die
fehlenden
Gurte
am
Sitz
der
Tempest.
Mit
dem
Set
33192
werden
Sie
geholfen.
Und
zwar
gleich
in
doppelter
Ausführung.
Da
es
zwei
identische
Gurte
sind,
hilft
das
nur
demjenigen,
der
noch
einen
weiteren
hervorragenden
Tempest
Kit
bauen
möchte.
Die
Gurte
sind sehr schön ausgeprägt und sind deshalb ein must have.
Vorschaubild klicken zum Vergrößern
Last
but
not
least
gibt
es
im
Big
ED
noch
die
Nummer
32
423,
die
uns
Landing
Flaps,
also
zu
deutsch
Landeklappen
beschert.
Gibt’s
im
original Kit von Special Hobby nicht. Diese Option ist nicht vorgesehen.
Sprich
man
muss
die
entsprechenden
Bereiche
auf
den
Flügeln
ausschneiden
und
die
Ätzteile
einsetzen.
Dabei
muss
man
sich,
wie
bei
anderen
Ätzteilen
des
Big
Eds
auch
schon
mit
Material
behelfen
das
nicht
mitgeliefert
wird.
Man
braucht
ein
Kunststoffstäbchen
mit
einem
exakten
Durchmesser
von
1,6mm
um
die
Klappen
zu
befestigen.
Aber
ich
denke
wer
so
weit
geht
und
diesen
mehr-
Aufwand
auf
sich
nimmt,
hat
auch
kein
Problem
damit
noch
etwas
in
Eigenregie
dazu
zu
bauen.
Das
Endergebnis
wird
einen
sicherlich
mehr
als
entlohnen.
Neidische
Blicke bei der nächsten Ausstellung inklusive.
Das
Ätzteilset
mit
der
Nummer
32
926
ist
eine
gute
Mischung
aus
„brauch
ich
auf
alle
Fälle“
und
„muss
ich
mir
noch
überlegen
ob
ich
mir
das
antue“.
Die
zweiteiligen
Armaturen
und
die
anderen
farbigen
Applikationen,
sind
zweifelsohne
eine
große
Bereicherung
für
das
Cockpit.
Das
Falten
des
Sitzes
und
des
Zielgerätes
allerdings,
will
geübt
sein.
Nichts
für
Anfänger
an
dieser
Stelle
und
ein
entsprechendes
Biegetool
würde
ich
hier
voraussetzen.
Aber
was
biegt
man
sich
da?
Beim
Sitz
stelle
ich
mir
die
Frage,
was
kommt
dem
Original
am
nächsten?
Oftmals
ist
es
ja
so,
dass
die
Materialstärke
des
Bausatzes
einfach
zu
dick
ist.
Ein
Ätzteil
sieht
hier
meist
viel
filigraner
aus.
Und
was
ist
mit
dem
Zielgerät,
das
oberhalb
des
Armaturenbrettes
sitzt?
Hier
gab
es
unterschiedliche
Versionen
am
Original
und
im
Bausatz
ist
ein
komplett
anderes
dabei
als
das
was
man
sich
erbiegen
kann.
Hier
liegt
es
wieder
beim
eigenen
Geschmack
was
man
im
Cockpit
haben
will.
Gut
hingebogen
macht
es
schon was her, wie man auf den Fotos von Eduard sehen kann.