© kitchecker.com 2019
Eduard 8103
Inhalt:
•
8 dunkelgraue Spritzgussrahmen mit 146 Teilen
•
1 Rahmen mit 10 Klarsichtteilen
•
1 Fotoätzteilplatine mit 55 Teilen
•
2 Bögen Abdeckmasken
•
1 Decalbogen
•
20-seitige Bau- und Bemalungsanleitung im Format A4
Fazit:
Das
Paket
der
Mirage
von
Eduard
hat
mich
sehr
überzeugt
und
man
sieht
dem
Bausatz
in
keinster
Weise
sein
Alter
von
fast
15
Jahren
an.
Man
kann
also
sagen, dass uns hier die beste Mirage III in 48 anlächelt und definitiv jeden Mirage-Fan Ihre Freude bringen wird.
Die Ergänzungen im ProfiPack sind wie immer Ihr Geld wert und auch die unterschiedlichen Decalvarianten lassen keinen Wunsch offen.
Von
meiner
Seite
gibt
es
daher
eine
definitive
Kaufempfehlung
für
den
„neuen“
Mirage
III
Bausatz!
Eine
gewisse
Erfahrung
mit
Ätzteilen
und
kleinen
Bausatzteilen vorausgesetzt.
Happy Modelling,
Sören Reifert,
März 2019
Vorschaubild klicken zum Vergrößern
Bei
dem
vorliegenden
Bausatz
handelt
es
sich,
wie
oben
erwähnt,
um
einen
älteren Vertreter aus den Reihen von Eduard und zwar aus dem Jahr 2004.
Was
erwartet
uns
also
in
dem
Karton?
Kurz
gesagt:
Der
typische
und
sehr
gute
ProfiPack-Inhalt.
So
findet
der
Modellbauer
neben
acht
grauen
Gussästen
auch
ein
Klarsichteilrahmen,
eine
farbige
Ätzteilplatine,
einen
Decalbogen und zwei Maskenbögen.
Die
Spritzgussteile
kommen
in
der
heute
Eduard-typischen
Qualität
daher
und
sind
wirklich
sehr
sauber
und
detailliert.
Es
sind
somit
feinste
Nietenreihen
auf
den
Flügeln
vorhanden,
aber
auch
Blechstöße
oder
die
Wartungsklappen
am
Rumpf
sind
von
sehr
guter
Qualität
und
sprechen
für
den
damaligen,
wie
heutigen,
Stand
der
Technik
im
Modellbau
bzw.
bei
Eduard.
Ich
habe
selbst
nach
mehreren
Blicken
keine
Fischhäute
oder
ähnliche
negative
Aspekte
gesehen,
welche
für
einen
älteren
Bausatz
nicht
ungewöhnlich wären.
Man
kann
also
ohne
Zweifel
sagen,
dass
man
diesem
Bausatz
sein
Alter
nicht
ansieht
und
er
mit
den
neueren
Kits
von
Eduard
(Fw
190
oder
Bf
109)
locker auf Augenhöhe steht, was die Qualität betrifft.
Fangen
wir
mit
den
Teilen
des
Cockpits
an,
womit
wir
uns
auch
beim
Bau
zuerst
beschäftigen
würden.
Die
Teile
des
Cockpits
werden
in
vielen
Be-
reichen
durch
Ätzteile
ergänzt
und
am
Ende
wird
man
somit
in
ein
sehr
realitätsnahes
Cockpit
gucken
dürfen.
Eduard
bietet
zwar
bei
den
Instrumenten
auch
den
Einbau
ohne
Ätzteile
an,
aber
gerade
diese
machen
für
mich
den
Unterschied
in
einem
ProfiPack.
Warum
also
dann
nicht
verwenden?!
Kommen
wir
aber
noch
kurz
zu
den
Ätzteilen
selbst.
Bei
diesen
handelt
es
sich
um
die
bekannten
eigenen
Eduard-Teile,
sie
sind
meiner
Meinung
nach
für
jedes
Modell
eine
super
Ergänzung.
Das
Instrumentenbrett
wird
in
Schichtbauweise
geklebt
und
bietet
fertiggestellt
eine
sehr
schöne
optische
Ergänzung bei offener Kanzel.
Zu
guter
Letzt
sind
auf
der
Platine
noch
die
Sitzgurte
enthalten,
auch
eine
schöne und wichtige Beigabe für das Cockpit.
Da
ich
gerne
meine
Reviews
nach
dem
Ablauf
in
der
Anleitung
mache,
kommen
wir
jetzt
zu
den
Triebwerken,
dem
Rumpf
und
den
Flügeln.
Die
einzelnen
Teile
sehen
für
mich
einfach
perfekt
aus.
Wie
oben
bereits
erwähnt
hat
man
überall
sehr
saubere,
feine
Nietenreihen
und
Gravuren,
welche
nicht
übertrieben
wirken.
Ein
großer
Nachteil
an
älteren
Eduard
Formen
ist
das
Fehlen
von
Passstiften
in
den
Rumpfhälften
und
den
Flügeln.
Durch
diese
wird
das
Trockenpassen
und
letztlich
das
Verkleben
um
einiges
aufwändiger
und arbeitsintensiver.
Das
Triebwerk
wird
in
zwei
Bauschritten
zusammengebaut
und
ist
somit
sehr
einfach
in
der
Handhabung
–
ein
großer
Vorteil
von
Jet-Triebwerken
im
Gegensatz zu Prop-Engines. ;-)
Das
Fahrwerk
und
die
Fahrwerksklappen
sind
hingegen
sehr
gut
dargestellt
und
dürften
für
99%
der
Modellbauer
mehr
als
ausreichend
sein,
Brems-
leitungen
ergänzen
mal
ausgeschlossen.
Die
Räder
kommen
mit
einem
einfach
gehaltenen
Profil
einher,
aber
leider
ohne
eine
entsprechende
Belastungsdarstellung
–
vielleicht
wäre
das
ja
eine
Idee
für
die
Zukunft
@
Eduard BRASSIN.
Zu guter Letzt kommen wir zu den Kleinteilen und der Bewaffnung.
Die
Kleinteile
sind
auch
sehr
sauber
gegossen
und
beinhalten
unter
anderem
eine
Einstiegsleiter
und
eine
Pilotenfigur,
welche
bei
heutigen
Kits
eine
sehr
große Rarität ist!
Bei
der
Bewaffnung
hat
Eduard
auch
nicht
gegeizt
und
bietet
einem
das
volle
Paket
von
Rocket-Launchern,
über
die
Trainingsraketen
bis
hin
zu
unterschiedlichen
Tanks
an.
Somit
kann
man
sich
hier
entsprechend
aus-
toben
und
hat
die
Möglichkeit
eine
entweder
„nackte“
Mirage
zu
bauen
oder
eine Einsatzmaschine mit voller Zuladung.
Die
Klarsichtteile
sind
bei
der
Mirage
III
perfekt
gegossen.
Sie
wirken
beim
vorliegenden Muster sehr klar und schlierenfrei.
Zu
diesen
Teilen
gibt
es
natürlich
-ProfiPack
halt-
auch
die
passenden
Masken, um uns das Lackieren entsprechend zu vereinfachen.
Maßstab:
1/48
Produktlinie:
ProfiPack Edition
Eduard Produktseite:
8103
Download:
Manual
Preis:
ca. € 34,95
Unten: Der Schachtelinhalt im Überblick
Vorwort:
Die
letzte
ProfiPack
Variante
der
Mirage
III
von
Eduard
stammt
aus
dem
Jahr
2010,
umso
erfreuter
war
ich,
als
die
Information
von
Eduard
über
eine
Wiederauflage
in
2019
kam.
In
der
typischen
Profi-Pack
Manier
versorgt
uns
Eduard
wieder
mit
allen
Mitteln,
welche
wir
benötigen
um
ein
schönes
Modell
direkt aus der Kiste zu bauen
Vorbild:
Die
Dassault
Mirage
III
ist
eine
Familie
von
einsitzigen,
einstrahligen
Kampfflugzeugen,
die
vom
französischen
Flugzeughersteller
Dassault
Aviation
entwickelt
und hergestellt werden. Es war das erste westeuropäische Kampfflugzeug, das Mach 2 im Horizontalflug übertrifft.
Im
Jahr
1952
gab
die
französische
Regierung
ihre
Spezifikation
heraus
und
forderte
einen
leichten
Allwetter-Interceptor.
Zu
den
Befragten
gehörte
Dassault
mit
seinem
Design,
ursprünglich
als
MD.550
Mystère-Delta
bekannt
und
später
in
Mirage
I
umbenannt.
Nach
günstigen
Flugversuchen
im
Jahr
1955,
bei
denen
Geschwindigkeiten
von
bis
zu
Mach
1,6
erreicht
wurden,
wurde
entschieden
Ein
größeres
Folgeflugzeug
wäre
erforderlich,
um
die
erforderliche
Ausrüstung
und
Nutzlasten
zu
tragen.
Ein
erweiterter
Mirage-II-Vorschlag
wurde
ebenso
wie
MD
610
Cavalier
(3
Versionen)
in
Betracht
gezogen,
wurde
jedoch
zugunsten
eines
weiterentwickelten
Designs
verworfen,
das
von
dem
neu
entwickelten,
als
Mirage
III
bezeichneten
Nachverbrennungs-Turbomotor
mit
Snecma
Atar
angetrieben
wurde
.
Im
Oktober
1960
führte
das
erste
große
Serienmodell,
das
als
Mirage
IIIC
bezeichnet
wurde,
seinen
Jungfernflug
durch.
Die
ersten
operativen
Lieferungen
dieses
Modells
begannen
im
Juli
1961.
Insgesamt
95
Mirage
IIIC
wurden
von
der
französischen
Luftwaffe
(Armée
de
l'Air,
AdA)
erhalten. Der Mirage IIIC folgten rasch zahlreiche andere Varianten.
Die
Mirage
III
wurde
sowohl
für
die
französische
Luftwaffe
als
auch
für
eine
große
Anzahl
von
Exportkunden
in
großen
Stückzahlen
produziert.
Zu
den
prominenten
Akteuren
in
Übersee
zählten
Argentinien,
Australien,
Südafrika,
Pakistan
und
Israel
sowie
eine
Reihe
von
Ländern
ohne
Bündnis.
Die
Mirage
III,
das
oft
als
Kampfflugzeug
der
zweiten
Generation
betrachtet
wird,
erlebte
bei
mehreren
dieser
Betreiber
eine
lange
Lebensdauer.
Für
einige
Zeit
war
der
Typ
ein
ziemlich
manövrierfähiges
Flugzeug
und
ein
wirksamer
Gegner
im
Nahkampf
(Dog-Fights).
Während
Ihres
Dienstes
bei
der
französischen
Luftwaffe
war
die
Mirage
III
normalerweise
mit
verschiedenen
Luft-Boden-
Geschützen
oder
Luft-Luft-Raketen
des
Typs
R.550
Magic
bewaffnet.
Sein
Design
erwies
sich
als
relativ
vielseitig,
so
dass
das
Kampfflugzeugmodell
leicht
an
verschiedene
Aufgaben
angepasst
werden
konnte,
darunter
Trainer-,
Aufklärungs-
und
Bodenan-
griffsversionen
sowie
mehrere
umfangreichere
Derivate
des
Flugzeugs,
einschließlich
der
Dassault
Mirage
5,
der
Dassault
Mirage
IIIV
und
der
Atlas
Cheetah.
Einige
Betreiber
haben
umfangreiche
Modifizierungs-
und
Upgrade-Programme
für
ihre
Flugzeuge
vorgenommen,
beispiels-
weise das Projekt ROSE der Pakistan Air Force.
Die
Mirage
III
wurde
von
mehreren
Operatoren
in
aktiven
Kampf-
handlungen
in
vielen
Konflikten
eingesetzt.
Die
israelische
Luftwaffe
war
vielleicht
der
aktiveste
Betreiber
des
Fighters
außerhalb
Frank-
reichs;
Sowohl
während
des
Sechs-Tage-Krieges,
in
dem
Israel
die
Mirage
III
als
Luftüberlegenheits-
und
Schlagflugzeug
eingesetzt
hatte,
als
auch
im
Jom-Kippur-Krieg,
in
dem
die
Mirage
ausschließlich
in
Luft-Luft-Gefechten
in
Verbindung
mit
der
IAI
eingesetzt
wurde.
Das
Pilotenass
Giora
Epstein
hat
alle
seine
Abschüsse
mit
der
Mirage
III
oder
der
Nesher
erzielt.
Während
des
südafrikanischen
Grenzkrieges
bildete
die
Mirage
III
den
Großteil
der
Flotte
der
südafrikanischen
Luftwaffe,
die
aus
mehreren
Mirage-IIICZ-Abfangjägern,
Mirage-IIIEZ-Kampfjägern
und
Mirage-IIIRZ-Aufklärungskämpfern
bestand.
Nach
der
Einführung
der
neueren
Mirage
F1
widmete
sich
der
Typ
den
sekundären
Rollen
im
Konflikt,
z.
B.
Abfangen
am
Tag,
Basissicherheit,
Aufklärung
und
Training.
Die
argentinische
Luftwaffe
nutzte
die
Mirage
IIIEA
während
des
Falklandkrieges,
aber
ihre
mangelnde
Fähigkeit
zum
Auftanken
aus
der Luft schränkte ihre Nützlichkeit im Konflikt ein. Selbst mit Drop-Tanks hatten die Mirages nur knapp fünf Minuten im Gefecht mit der britischen Flotte.
Das
erste
große
Serienmodell,
die
Mirage
IIIC,
wurde
erstmals
im
Oktober
1960
geflogen.
Die
IIIC
war
der
früheren
IIIA
weitgehend
ähnlich,
sie
war
weniger
als
einen
halben
Meter
länger
und
zeichnete
sich
durch
ihre
volle
Funktionsfähigkeit
aus.
Die
Mirage
IIIC
war
ein
einsitziger
Abfangjäger
mit
einem
Atar
09B
Turbojet-Motor
und
einem
variablen
Auslasses.
Die
Mirage
IIIC
war
mit
zwei
30-mm-DEFA-Kanonen
ausgestattet,
welche
im
Bauch
der
Maschine
in
der
Nähe
der Lufteinlässe verbaut waren.
Frühere
Mirage
IIIC
Produktionen
hatten
drei
Außenlasten-Träger,
einen
unter
dem
Rumpf
und
jeweils
einen
unten
den
Flügen.
Ein
weitere
Pylon
unter
jeder
Tragfläche
wurde
sehr
zeitnah
ergänzt
und
erhöhte
damit
die
Anzahl
auf
fünf
Pylone.
Der
äußerste
Pylon
war
für
die
AIM-9B
Sidewinder-Luft-Luft-Rakete
gedacht, die später durch die Matra R550 Magic ersetzt wurde. Des Weiteren war der mittlere Pylon mit der radargesteuerten Matra R530 Rakete ausrüstbar.
Insgesamt
95
Mirage-IIICs
erhielt
die
französischen
Luftwaffe
(Armée
de
l'Air,
AdA)
mit
ersten
Auslieferungen
im
Juli
1961.
Die
Mirage
IIIC
blieb
bis
1988
im
Dienst der AdA.
(Quelle: Wikipedia)
Vielen Dank an die Firma Eduard für die
Bereitstellung dieses Besprechungsmusters.
Oben: Die Klarsichtteile sind schlierenfrei und sauber gespritzt.
Herausragende Oberflächendetaillierung made by Eduard.
Der Bausatz:
Die
Bauanleitung
von
Eduard
ist
gewohnt
übersichtlich
und
sehr
durchdacht.
Auf
der
Vorderseite
wird
der
Typ
kurz
erklärt
und
auf
dessen
Geschichte
eingegangen.
Die
nächsten
Seiten
erklären
die
einzelnen
Bauschritte
sehr
gut,
unter
anderem
werden
hier
die
möglichen
Waffen-Traglasten
der
Mirage
und
deren korrekte Anbringung bildlich dargestellt.
Auf
den
letzten
Seiten
bezieht
sich
Eduard
auf
die
jeweiligen
Lackierungen
(in
Farbe)
und
die
Anbringung
der
Decals
und
Stencils.
Bei
den
Farben
bezieht
sich Eduard auf das Sortiment von Gunze und Mission Models.
Eduard-typisch
ist
in
der
Anleitung
zu
jeder
Variante
auch
ein
Text,
welcher
einen
kurzen
geschichtlichen
Abriss
dieser
Maschine
erläutert.
Des
Weiteren
dürfen aber auch nicht die farblichen Risszeichnungen für jede einzelne Variante fehlen.
Bauanleitung:
Markierungsoptionen:
•
Mirage IIIC, No. 87, EC 3/10 Vexin, Détachement Air 188, Armée de l´ Air, Djibouti, October 1984
•
Mirage IIIC, No. 92, EC 2/10 Seine, Armée de l´ Air, BA 120 Cazaux, France, April 1976
•
Mirage IIIC, No. 259 (ex 59), Tayeset 101, Hatzor Air Base, Israel, 1971
•
Mirage IIIC, No. 31, EC 2/10 Seine, Armée de l´ Air, BA 110 Creil, France, May 1978
•
Mirage IIICZ, No. 800, No. 2 Squadron SAAF, Waterkloof Air Base, Republic of South Africa, 1982
Oben: Dem Bausatz liegt ein exzellent gedruckter Decalbogen von
Cartograf (Italien) bei, welcher in der Qualität kaum zu übertreffen ist. Aus Erfahrung lassen sich diese sehr gut verarbeiten.
Bauanleitung in Auszügen.
Review-Checkbox
Gesamteindruck
Maßstab: 1/48 Teile gesamt: ca. 210 Bemalungsoptionen: 5
Mirage IIIC
Eduard 8103
Zielgruppe:
Anfänger
erfahrener Modellbauer
Profi
Verwendung:
Gimmick
Korrektur
Erweiterung / Detaillierung
Diorama-Zubehör
Spritzguss, Kleinserie (short run)
Spritzguss, Metallform
Spritzguss, Formen-/Technologie-Mix
Verfügbarkeit:
Limited Edition
Serie
Technologie:
Resin, klassischer Musterbau
Resin, 3D-Druck-Technologie
Wasserschiebebilder
Fotoätzteile, Messing
Fotoätzteile, bedruckt
Ausstattung:
Resinteile
Masken
Metallteile
Vacu-Teile
Acetatfilm
Vinyl-Teile / -Räder
Begleitbroschüre
Poster / Kunstdruck
Bauanleitung, farbig
Bauanleitung, s/w
Lackieranleitung, farbig
Lackieranleitung, s/w
Sammlerartikel / Zugabe
Aufkleber / Abziehbilder
Auslegung:
Basisbausatz
Bausatz mit Zubehör/Aufwertung
Multimediabausatz
Dual- / Mehrfachbausatz
Bauanleitung
sachlich, zweckmäßig
High End
komfortabel
Download-Option
Konzept
Produktidee:
Wiederauflage
Varianten-Wiederauflage
Formentausch
Neuheit
Spritzguss:
Decals:
Resin:
Qualität
Klarsichtteile:
Design-Merkmale
Ausstattung:*
Umsetzung:
Interior
Motor / Triebwerk
Türen / Klappen
* in Bezug auf die vorliegende Bausatzvariante (ProfiPack)