© kitchecker.com 2019
Revell 03275
Inhalt:
•
14 mittelgraue Spritzrahmen mit 572 Teilen
•
4 schwarze Spritzrahmen 192 Teilen
•
1 Wannenoberteil
•
1 Wannenunterteil
•
1 Kanonenrohr
•
1 Ätzteilplatine mit 167 Teilen
•
5 gedrehte Messingteile
•
1 Decalbogen
•
44-seitige, teils farbige Bauanleitung
•
1 Bauanleitung A3 (Zubehörteile)
Fazit:
Wie
im
Original,
ist
auch
der
Bausatz
gewaltig.
948
gezählte
Plastik-
und
Fotoätzteile
gesamt,
sprechen
für
sich.
Je
nach
optionaler
Gestaltung
mit
oder
ohne
Werkzeug,
sind
die
925
angegebenen
Teile
von
Revell
zutreffender.
Dem
filigranen
Zubehör
geschuldet,
ist
der
Bausatz
nur
dem
Profi
zu
empfehlen.
Diesem
bleibt
wenig
Spielraum
für
weitere
Verfeinerungen.
Sofern
diese
auch
noch
sichtbar
bleiben
sollen.
Bis
auf
die
Gläser
der
Winkelspiegel,
die
nicht
als
Klarsichtteil
ausgeführt
sind,
erkenne
ich
keinen
Schwachpunkt.
Mit
dem
geforderten
Preis
befindet
sich
der
Bausatz
auf
dem
Niveau
der
fernöstlichen
Konkurrenz.
Was
der
Modellbauer
dafür
bekommt,
ist
jedenfalls
auf
vergleichbaren
Level.
Eine
weitere
Belastung
der
Finanzmittel,
in
Form
von
Zubehör,
kann man sich getrost sparen. Verdientermaßen ist die Bausatzbezeichnung hier als Platinum Edition zutreffend.
Den Tiger in dieser angebotenen Form, kann ich dem Freund von Panzermodellen nur wärmstens empfehlen.
Happy Modelling,
Guido Veik,
Mai 2019
Auf
den
ersten
Blick
zeigt
die
sehr
ansprechende
Verpackung
von
Revell
einen
Tiger,
bei
dem
auf
drei
Stellen
der
Karosserie
die
Panzerung
entfernt
wurde.
Via
"Röntgenblick"
sieht
man
den
Fahrerplatz,
die
seitliche
Munitions-
lagerung
und
das
Innenleben
vom
Turm.
Ungewöhnlich
ist
auch
die
Schachtel.
Ein
Stülpkarton
kommt
hier
zum
Einsatz.
In
der
gut
47cm
langen,
35,5cm
breiten
und
knapp
über
12cm
hohen
Verpackung
vermutet
man
eher
ein
Modell
im
Maßstab
1:16.
Vor
allem
dann,
wenn
einem
die
maßstäbliche
Größe des Tigers im 35iger Scale "Bildtechnisch" geläufig ist.
Ohne
Umschweif
zeigt
der
Hersteller
mittels
dem
Deckelbild,
was
man
für
die
Investition
bekommt.
Fünf
gedrehte
Messingteile
und
eine
Ätzplatine
mit
168
Teilen
erwarten
da
den
Käufer.
Zieht
man
den
Deckel
ab,
kauert
je
nach
vorheriger
Lagerung
der
Inhalt
auf
einer
Seite.
Ohne
große
Verpackungs-
kunst
fänden
zwei
komplette
Modelle
in
der
überdimensionierten
Schachtel
Platz.
Auf
drei
Tüten
verteilen
sich
die
Plastikteile,
eine
weitere
wieder-
verschließbare
Tüte
nimmt
die
geätzten
Teile
und
eine
weitere
die
gedrehten
Messingteile
auf.
Zum
Stapeln
ist
die
Verpackung
sicherlich
nicht
geeignet.
Ökologisch
und
ökonomisch
betrachtet,
ist
die
im
neuen
Design
gehaltenen
Verpackung
meiner
Meinung
nach
vollkommen
richtig.
Da
wir
ja
Modellbauer
sind,
können
wir
leicht
mit
bereits
verbrauchten
Kartonagen
die
Schachtel
versteifen.
So
steht
dem
Lagern
nichts
mehr
im
Weg
und
sollte
der
Trend
zum
Zweitmodell
anhalten,
ist
noch
Platz
für
einen
weiteren
Tiger
oder
anderen
Panzer.
Optisch
jedenfalls,
macht
sie
richtig
was
her.
Dies
dürfte
einer der Gründe sein, einen Kaufanreiz beim Kunden auszulösen.
Der
hervorragende,
von
ICM
übernommene
Grundbausatz
wurde
von
mir
bereits
in
einem
früheren
Review
besprochen
und
bedarf
hier
keiner
weiteren Worte.
Maßstab:
1/35
Produktlinie:
Platinum Edition
Revell Produktseite / Shop:
03275
weitere Bezugsquelle:
Fachhandel
Download:
Manual
Preis:
UVP € 69,99
Unten: Der Schachtelinhalt im Überblick
Vorwort:
Der
Kampfpanzer
Tiger
darf
von
keinem
Modellhersteller
vernachlässigt
werden.
Ein
Modell,
ähnlich
dem
der
Messerschmitt
109-
oder
Fw
190
Typen,
die
sich
immer
wieder
als
Neuauflage
oder
Formenneuheit
in
allen
Maßstäben
verkaufen
lassen
und
auch
verkaufen
lassen
können.
Allerdings
fordert
der
Druck
der
Konkurrenz,
ein
gewichtiges
Kaufargument
dem
Modell
mitzugeben.
Eine
reine
Neuankündigung
reicht
da
oft
nicht
aus.
Revell
kooperiert
hier
mit
ICM
und gibt seinem Modell in Form von Zurüst-Teilen ein gewichtiges Kaufargument mit.
Vorbild:
Der
Panzerkampfwagen
VI
Ausf.
B
Tiger
II
(Sd.Kfz.
182)
war
eine
verbesserte
Version
des
1942
eingeführten
schweren
Panzerkampfwagens
VI
Tiger.
Beide
Typen
unterschieden
sich
vor
allem
in
der
Form
der
Frontpanzerung:
beim
Tiger
II
war
diese
–
wie
auch
beim
etwas
kleineren
mittleren
Kampfpanzer
Panther
–
durchgehend
geneigt,
während
der
Tiger
I
mit
seiner
teils
senkrechten
Panzerung
eher
den
älteren
deutschen
Panzern
ähnelte.
Die
inoffizielle
deutsche
Bezeichnung
„Königstiger“
wurde
von
westalliierten
Soldaten
oft
mit
„Royal
Tiger“
oder
„King
Tiger“
übersetzt.
Bis
zum
Kriegsende
wurden
492
Exemplare
gebaut,
wobei
sich
die
Produktion
mit
der
der
früheren
Tiger-Variante
zeitweilig
überschnitt.
Aufgrund
der
Erfahrungen
mit
dem
T-34
im
Herbst
1941
(Russlandfeldzug)
war
das
deutsche
Heereswaffenamt
bereit,
Entwürfe
für
Panzerkampfwagen
zu
akzeptieren,
die
größer
und
in
jeder
Hinsicht
besser
waren
als
alle
damaligen
alliierten
Panzer.
Nach
einer
Ausschreibungsspezifikation
des
Heereswaffenamts
vom
August
1942
begannen
die
Porsche
KG
in
Stuttgart
und
Henschel
&
Sohn
in
Kassel
mit
den
Vorarbeiten.
Bei
der
Konstruktion
wurde
auch
die
veränderte
Lage
auf
den
Kriegsschauplätzen
in
Betracht
gezogen
und
deshalb
der
Wert
auf
gute
defensive
Fähigkeiten
gelegt,
wobei
man
besserer
Be-
waffnung
und
stärkerem
Schutz
den
Vorrang
vor
hoher
Geschwindigkeit
gab.
Das
Heereswaffenamt
entschied
sich
schließlich
für
den
Henschel-
Entwurf
VK
4503
(H),
da
der
von
Porsche
entworfene
Panzer
VK
4502
(P)
einen
zu
komplizierten
elektrischen
Antrieb
hatte.
Der
Tiger
II
wurde
im
Januar
1943
offiziell
bestellt;
ein
Prototyp
wurde
erst
im
Oktober
1943
geliefert.
Der
Grund
für
diese
Verzögerung
war
der
Versuch
der
deutschen
Ingenieure,
Teile,
Produktion
und
Wartung
des
neuen
Panzers
Tiger
II
und
des
bereits
geplanten
Panther
II
möglichst
weitgehend
zu
vereinheitlichen.
Die
Erprobung
der
Prototypen
erfolgte
bei der Versuchsstelle für Kraftfahrt (Verskraft) in Kummersdorf.
Der
Panzerkampfwagen
Tiger
II
wurde
hauptsächlich
an
die
schweren
Panzer-Abteilungen
ausgeliefert,
die
schon
mit
dem
Tiger
I
ausgestattet
waren.
Der
erste
mit
Tigern
II
ausgestattete
Verband
war
jedoch
die
Panzer-Lehr-
Division.
Sie
hatte
im
Panzerlehrregiment
fünf
Tiger
II
in
der
unterstellten
Panzerkompanie
(Funklenk)
316.
Diese
wurden
zur
Bekämpfung
der
alliierten
Landung
in
der
Normandie
eingesetzt.
Am
27.
Juni
1944
wurde
die
mit
33
Tigern
I
und
12
Tigern
II
neu
ausgestattete
schwere
Panzer-Abteilung
503
an
die
Westfront
verlegt,
wo
sie
ab
dem
11.
Juli
1944
zum
Einsatz
kam.
Ab
Juni
bis
Juli
1944
wurde
die
schwere
Panzer-Abteilung
501
schrittweise
zur
Neuausstattung
von
der
Ostfront
abgezogen
und
mit
45
Tigern
II
am
6.
August
1944
der
Heeresgruppe
Nordukraine
unterstellt.
Ende
Juli
wurden
sowohl
die
3./
schwere
Panzer-Abteilung
503
als
auch
die
1./
schwere
SS-Panzer-Abteilung
101
aus
der
Westfront
herausgezogen,
mit
je
14
Tigern
II
ausgestattet
und
Anfang
August
wieder
zurückverlegt.
Am
7.
Juli
wurde
die
bei
der
Abwehr
der
sowjetischen
Offensive
Operation
Bagration
auf
15
Tiger
I
geschrumpfte
schwere
Panzer-Abteilung
505
bei
Molodetschno
aus
der
Ostfront
abgezogen
und
auf
den
Truppenübungsplatz
Ohrdruf
verlegt.
Dort
wurde
sie
mit
45
Tigern
II
ausgestattet
und
am
9.
September
wieder
an
der
Ostfront
bei
Nasielsk
zum
Einsatz
gebracht.
Die
schwere
Panzer-Abteilung
506
wurde
in
Paderborn
mit
45
Tigern
II
ausgestattet
und
danach
gegen
die
Alliierten
bei
Arnheim
eingesetzt.
Die
von
der
Westfront
kommende
schwere
Panzer-Abteilung
503
wurde
Mitte
September
auf
dem
Truppenübungsplatz
Sennelager
komplett
mit
Tigern
II
ausgerüstet.
Zur
gleichen
Zeit
wurde
dort
auch
die
schwere
SS-Panzer-Abteilung
101
komplett
mit
Tigern
II
ausgestattet
und
zurück
an
die
Westfront
verlegt.
Während
der
Ardennenoffensive
im
Dezember
1944
kamen
86
Tiger
II
zum
Einsatz,
von
denen
zwei
durch
die
Briten
abgeschossen
und
drei
von
ihren
Besatzungen
aufgegeben
wurden.
1945
wurden
noch
die
schweren
Panzer-
Abteilungen
507
und
509,
sowie
die
schweren
SS-Panzer-Abteilungen
502
(umbenannte
102)
und
503
(umbenannte
103)
komplett
mit
Tigern
II
ausgestattet.
Am
31.
März
1945
wurden
die
letzten
13
durch
Henschel
produzierten
Tiger
II
auf
die
3./
schwere
Panzer-Abteilung
510
und
511
aufgeteilt.
Danach
wurden
noch
wenige
Tiger
II
des
Ersatzheeres
in
sogenannten
Alarmeinheiten
eingesetzt,
wobei
die
Panzer
per
Zug
zu
den
Kampfeinsatzorten
transportiert
wurden.
(Quelle Wikipedia)
Vielen Dank an die Firma Revell für die Bereitstellung dieses Besprechungsmusters.
Vorschaubild klicken zum Vergrößern
Nichts
ist
so
gut,
als
dass
es
nicht
doch
noch
verbessert
werden
könnte.
Mit
dieser
Sichtweise
liegt
man
üblicherweise
goldrichtig.
Die
Marketingabteilung
von
Revell
hat
sicher
in
diese
Richtung
gedacht.
Der
sehr
gute
Kit
bekommt
mit
dieser
Platinum
Edition
sozusagen
das
"i-Tüpfelchen"
aufgesetzt.
Fast
komplett
wird
das
äußere
Erscheinungsbild
des
Panzers
mit
den
mitgelieferten
Zubehör
aufgewertet.
Eine
DIN-A3
große,
teils
farbig
gehaltene
Anleitung
zeigt
die
Verwendung,
bzw.
den
Platz,
der
Messing-
und
Ätzteile.
Man
beginnt
mit
dem
Austauschen
vom
Rohr
der
Hauptwaffe.
Dabei
greifen
beide
Pläne
je
nach
dem
Bauabschnitt
zuzuordnend,
ineinander.
Wobei
die
Zusatzanleitung
erst
mit
dem
Zusammenkleben
der
Kanone
auf
Seite
14,
Bauabschnitt
23
der
Anleitung
von
Revell
startet.
Die
Mündungs-
feuerbremse
und
der
hintere
Teil
samt
der
Kanonenblende
wird
vom
Plastikbausatz
übernommen.
Hier
kommt
das
gedrehte
Messingrohr
zum
Einsatz.
Mit
einer
3,5
mm
Bohrung
am
Rohrstück
zum
Übergang
der
Blende
und
vorn
mit
einem
2,5
mm
Loch
aufgebohrt
an
der
Mündungsbremse,
muss
man
nach
dem
Zusammenstecken
der
Waffe
nur
noch
für
eine
gerade
Ausrichtung
sorgen.
Selbst
an
die
6
Drahtsicherungen
der
Rohrver-
schraubung an der Aufnahme vom Rohrrücklauf wurde gedacht!
Die
Innenseite
der
am
Heck
angebrachten
Notausstiegsluke
bekommt
durch
3
Ätzteile
eine
kleine
Aufwertung.
Diese
ist
von
vornherein
klappbar
gestaltet.
Ohnehin
sollte
man
sich
darüber
Gedanken
machen,
die
vielen
schönen
Innendetails
auch
nach
dem
Zusammenbau
noch
sichtbar
zu
gestalten.
Ein
reines
öffnen
der
Luken,
und
das
Abnehmen
des
Turms
reicht
mir
hier
nicht.
Ich
werde
das
Oberteil
nicht
verkleben
und
liebäugle
mit
dem
"Öffnen"
einer
Turmseite,
genau
so,
wie
Revell
es
auf
der
tollen
Illustration
des
Deckelbildes
zeigt.
Neben
neuen
Lüftergittern
für
die
Motorkühlung,
einem
rechteckigen
Staukasten
am
Wannenheck,
werden
hauptsächlich
die
Beschläge,
Gurte
und
Halterungen
für
die
mitgeführten
Ausrüstungsgegen-
stände
am
Modell
ausgetauscht.
Dabei
zeigt
der
Planer
des
Ätzbogens
sehr
großes
Geschick
für
die
technische
Umsetzung.
Als
Handschrift
für
den
Hersteller
des
Ätzbogens
kann
ich
Pontos
Model
erkennen,
so
wie
es
auf
dem
Plan
vermerkt
ist.
Respekt!
Dem
Modellbauer
zwingt
das
dünne
Metallblatt
(0,14
mm)
zur
größtmöglichen
Vorsicht
beim
Trennen
vom
Rahmen
und
Biegen
der
feinen
Teile.
Eine
Biegevorrichtung
und
Erfahrung
im Umgang mit fotogeätzten Teilen ist dabei unerlässlich.
Wie
liebevoll
die
einzelnen
Bereiche
aufgewertet
werden,
zeigen
die
hinteren
Kettenabdeckungen.
9
Metallteile
werden
hierfür
gebogen
und
miteinander
verklebt.
Außer
den
Schrauben
und
Muttern
als
Verbindung,
waren
es
im
Original
wohl
auch
nicht
mehr
Teile.
Für
Dioramenbauer
ist
die
Wahl-
möglichkeit,
die
Halterungen
vom
auf
der
Außenseite
des
Panzers
ange-
brachtem
Werkzeug
wie
Hammer,
Drahtschneider,
Schaufel
oder
Beil
ohne
dem
selbigen
darzustellen,
von
großem
Nutzen.
Dabei
wurde
auch
an
die
Tasche
gedacht,
die
die
Schaufel
aufnimmt.
Aus
4
Teilen
aufgebaut
gleicht
sie dem Original wie ein Ei dem Anderen.
Bezeichnet
als
BR05B
ist
der
Messingzylinder,
der
den
Feuerlöscher
ersetzt.
Vorne
am
gedrehtem
Bauteil
befindet
sich
mit
BR05A
ein
abzutrennender
kleinerer
Zylinder,
der
beim
erstgenannten
in
einer
Klammer
aus
dem
Ätzteil
62
wieder
eingesetzt
wird.
Ich
schreibe
hier
von
Größenordnungen
von
0,5
x
1,0
mm.
Bis
auf
drei
Teile,
finden
je
nach
Option
alle
Ätzteile
eine
Verwendung.
Der Bausatz:
Bauanleitung:
Review-Checkbox
Gesamteindruck
Maßstab: 1/35
Teile gesamt: 948
Bemalungsoptionen: 3
Tiger II Ausf. B Platinum Edition
Revell 03275
Zielgruppe:
Anfänger
erfahrener Modellbauer
Profi
Verwendung:
Gimmick
Korrektur
Erweiterung / Detaillierung
Diorama-Zubehör
Spritzguss, Kleinserie (short run)
Spritzguss, Metallform
Spritzguss, Formen-/Technologie-Mix
Verfügbarkeit:
Limited Edition
Serie
Technologie:
Resin, klassischer Musterbau
Resin, 3D-Druck-Technologie
Wasserschiebebilder
Fotoätzteile, Messing
Fotoätzteile, bedruckt
Ausstattung:
Resinteile
Masken
Metallteile
Vacu-Teile
Acetatfilm
Vinyl-Teile / -Räder
Begleitbroschüre
Poster / Kunstdruck
Bauanleitung, farbig
Bauanleitung, s/w
Lackieranleitung, farbig
Lackieranleitung, s/w
Sammlerartikel / Zugabe
Aufkleber / Abziehbilder
Auslegung:
Basisbausatz
Bausatz mit Zubehör/Aufwertung
Multimediabausatz
Dual- / Mehrfachbausatz
Bauanleitung
sachlich, zweckmäßig
High End
komfortabel
Download-Option
Konzept
Produktidee:
Wiederauflage
Variante
Formentausch
Neuheit
Spritzguss:
Decals:
Resin:
Qualität
Klarsichtteile:
Design-Merkmale
Ausstattung:*
Umsetzung:
Interior
Motor / Triebwerk
Türen / Klappen
(* in Bezug auf die vorliegende Bausatzvariante)
Bildquelle: Bundesarchiv_Bild_146-1975-102-14A
44
Seiten
der
Bau-
und
Bemalungsanleitung
führen
einem
in
klaren
und
leicht
Verständlichen
Baustufen
durch
den
Zusammenbau.
136
dieser
Baustufen,
von
denen
einige
mehrmals
anzufertigen
sind,
hat
man
bis
zum
Schluss
abgehandelt.
Im
mittlerweile
bekannten
Layout
fehlt
mir
allerdings
die
kurze
Beschreibung
des
Originals.
So
wie
es
bei
den
früheren
Modellen
der
Fall
war,
vermisse
ich
das
kleine
"Intro"
doch
sehr.
Begrüßen
würde
ich
auch
eine
Bezeichnung
der
Bauteile
und
welche
Funktion
es
denn
Inne
hatte.
Sofern
es
sich
nicht
selbst
erklärt,
wie
z.
B.
ein
Rad.
Selbstverständlich
sind
alle
Farbangaben im Farbsortiment von Revell gehalten. Zusätzlich gibt die Anleitung ein genaues Mischungsverhältnis der Farben an.
Die kplt. Bauanleitung kann
hier
betrachtet / heruntergeladen werden.
Bauanleitung in Auszügen.
Ausser
von
Unten,
wird
der
Tiger
bei
den
drei
möglichen
Farbvarianten
von
allen
Seiten
gezeigt.
Um
die
gewünschte
Markierung
zu
verwirklichen,
hilft
einem
der kleine, wenige Zentimeter große Decalbogen.
Was
mich
an
der
Bemalungsanleitung
stört
ist,
dass
Revell
die
Angaben
der
Farbvarianten
und
somit
die
Bezeichnung
und
den
Einsatzort
des
Panzers
in
Englisch
druckt
(siehe
unten).
In
unserer
Bäckerei/Konditorei
gibt
es
auch
keinen
"coffee
to
go"
sondern
einen
"Kaffee
zum
mitnehmen".
Ich
grüße
als
Bayer
auch mit "Grüß Gott" und verabschiede mich mit Servus und nicht mit "Tschüss".
Markierungsoptionen:
•
501st Heavy Panzer Batallion, Battle of Bulge, 16/12/44
•
Tank 332 captured by US Army 463rd Ordnance Evacuation Company , La Gleize, 25/12/45
•
3rd Company of the 502nd Heavy Panzer Battalion Cassel 31/05/1945
Rechts:
Um
die
gewünschte
Markierung
zu
verwirklichen,
hilft
einem
der
kleine,
nur
wenige
Zentimeter
messende
Decalbogen.
Sauber
und
ohne
Verzug
sind
die Elemente mit 4 Farben gedruckt. Der Trägerfilm reiht sich in die etwas stabilere Fraktion ein. Soll heißen, er ist etwas stärker als gewohnt.
Gebautes Modell, Quelle: Revell