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Mein
Name
ist
Helmut
Fraundorfer,
ich
bin
Jahrgang
1979
und
so
wie
mein
Bruder
Stefan,
im
schönen
Mühlviertel,
in
Österreich
heimisch.
Ich
bin
ebenso
verheiratet,
habe
zwei
Söhne,
auf
welche
ich
hoffe,
dass
ihnen
das
schöne
Hobby
Modellbau
auch
einmal
so
gefallen wird wie mir selbst.
Als
Kind
habe
ich
immer
gespannt
dabei
zugesehen,
wie
meine
beiden
Brüder
ihre
Modelle
und
Dioramen
gebaut
haben.
An
ein
Wüstendiorama
mit
Ausmaßen
von
1,5x1m
kann
ich
mich
noch
genau
erinnern.
Obwohl
ich
Stunden
davor
gestanden
habe
und
alles
bis
ins
kleinste
Detail
bewundert
habe,
hat
sich
in
meiner
Kindheit/Jugend
nie
wirklich
ein
Drang
entwickelt,
selbst
ein
Modell
zu
bauen.
Erst
als
ich
18/19
war
und
mich
die
„neuen“
Star
Wars
Filme
(Episode
1,2,3)
in
ihren
Bann
gezogen
haben,
wollte
ich
unbedingt
ein
paar
Modelle
aus
dem
Film
bauen.
Aber
auch
damals
habe
ich
aufgrund
meines
Berufes
nicht
weiter
daran
angeknüpft
und
so
verstrichen
noch
ein
paar
Jahre,
bis
ich
die
erste
Modell-
bauausstellung besucht habe.
Genau
auf
dieser
Ausstellung
war
es,
wo
ich
meinen
Einstieg
in
den
Modellbau
gefunden
habe.
Die
Modelle
auf
der
Messe
waren
umwerfend
und
es
schien
mir
schier
unglaublich,
was
alles
in
so
kleinen
Maßstäben
möglich
war.
Komplett
überstimuliert,
musste
ich
mir
unbedingt
ein
Modell
kaufen
um
zu
sehen
ob
man
selbst
so
etwas
auch
bewerkstelligen
könnte.
Meine
Wahl
fiel
auf
einen
Sherman
von
Tamiya,
den
ich
am
liebsten
noch
auf
der
Heimreise
im
Auto
zusammengebaut
hätte.
Tja,
und
so war auch in mir der viel zitierte Modellbauvirus entfacht worden.
Das
Gefühl
die
Schachtel
eines
Bausatzes
für
ein
neues
Projekt
zu
öffnen
und
anschließend
die
ersten
Teile
von
den
Gussästen
abzutrennen.
Nach
einem
abgeschlossenen
Lackierdurchgang
die
Decals
anzubringen
und
zu
sehen,
wie
sie
sich
mit
Hilfe
des
Weichmachers
wie
durch
Geisterhand
perfekt
an
die
Konturen
anpassen,
das
Modell
dann
so
realistisch
wie
möglich
zu
altern
und
es
nach
Abschluss
in
die
Vitrine
stellen
zu
dürfen.
Der
Augenblick
an
dem
man
auf
einer
Modellbaumesse
den
Bausatz
findet,
den
man
schon
lange
sucht,
oder
ein
nettes
Pläuschchen
mit
einen
Gleichgesinnten
zu
führen,
all
das
und
natürlich noch vieles mehr, sind Dinge die mich entspannen und für einen schönen Ausgleich zum Alltagsleben sorgen.
Ein
Lieblingsthema
habe
ich
eigentlich
nicht,
ich
baue
das
was
mir
gefällt.
Obwohl
ich
bei
Panzerfahrzeugen
immer
ins
Schwärmen
komme,
baue
ich
letztendlich
trotzdem
mehr
Flugzeuge :-)
Die
Bemalung
von
Büsten
ist
ein
Thema,
für
welches
ich
mich
stark begeistern kann und gerne damit starten würde.
Superdetaillierung
ist
ein
Gebiet,
welches
mich
eben
seit
dieser
ersten
Modellbaumesse
fasziniert
und
so
versuche
ich
mich
so
gut
es
geht
daran,
gewisse
Details
im
Eigenbau
entstehen
zu
lassen.
Abschließend
möchte
ich
allen
unseren
Lesern
eine
informative
Zeit
auf
unseren
Seiten
wünschen
und
hoffe,
dass
wir
durch
unsere
Arbeit
hier
vielleicht
den
Einen
oder
Anderen
auch
mit
dem
Modellbauvirus anstecken können.
Viel Spaß mit dem Kitchecker Modell Journal!
Klebende Grüße,
Helmut Fraundorfer