Produktbeschreibung

Eduard ist immer bemüht, die Modellbauer so gut es geht, nach ihren Wünschen zu bedienen. Gerade mit Upgrades verhält es sich oft so, dass man ein reiches Angebot aufgetischt bekommt. Im Endeffekt ist es aber so, dass sich die klare Mehrheit auf ein paar wenige Produkte fokussiert. In erster Linie wird das Cockpit sehr gerne aufgemöbelt, hier kommen bei den Modellbauern in erster Linie PE-Teile für Instrumentenbretter und Sitzgurte zum Einsatz.

 

Natürlich dürfen auch die altbewährten Maskierfolien für die Cockpithauben nicht fehlen. Wer es noch nicht gehört hat, oder weiß, bei Eduard gibt es mittlerweile „T-Face“ Masken, welche es dem Modellbauer ermöglichen auch die Innenseite der Cockpitverglasungen abzukleben. Das spielt einem in Punkto Komfort, aber besonders in der Zeitersparnis in die Hände.

 

Sehr oft werden die Bausatz-Räder durch welche aus Resin-Material ersetzt, da diese aus einem Stück gegossen sind und dadurch keine Klebenaht auf den Laufflächen haben. Außerdem sind diese immer besser detailliert, als die Gegenstücke aus Plastik.

 

Die Auspuffanlage wird bei vielen Hobbyisten auch gerne durch Resin-Teile ersetzt. Wieder einmal gilt, der detailgrad ist besser, die Formtrennlinie ist bei Resin-Teilen nicht vorhanden und zumeist sind die Rohrenden bereits aufgebohrt.

 

Unterm Strich sind das vier Bereiche, die gerne von vielen Freunden des Hobbys aufgewertet werden. Eduard hat diesen Trend erkannt und vor einiger Zeit „Löök+“ (Löök Plus) ins Leben gerufen. In dieser Box befinden sich die meist verwendeten Zurüst-Teile zu einem günstigeren Preis. Mit dem Set der Tempest MK.II erhält man folgende Teile für sein Geld.

 

• 644104 Tempest Mk. II Löök –farbig bedrucktes Instrumentenbrett (Inkl. Sitzgurte)
• 648654 Tempest Mk. II exhaust stacks – Auspuffrohrenden
• 648421 Tempest Mk. II Wheels – Räder, inklusive Spornrad
• EX628 Tempest MK. II T-Face – Masken für die innen und Außenseite der Cockpithaube, und für die Räder

 

In der Schachtel ist wie gewohnt, alles perfekt und individuell abgepackt und es liegt für jedes Set eine kurze Bauanleitung bei.

Alle Teile sind fabelhaft detailliert und in gewohnt guter Eduard-Qualität. Das Löök Instrumentenbrett ist bereits mit Farbe vorbedruckt worden, an den einzelnen Anzeigen wurde sogar das Glas mittels aufgedruckten Glanzlackes angedeutet. Auch die Sitzgurte wurden bereits mit Farbe versehen und sind quasi bereit zum Einbau, sobald man sie von der Trägerplatine nimmt.

 

Fazit:

Löök plus ist eine ansprechende Alternative zu den großen Upgrade Sets und beinhaltet Teile für wichtige, gut einsehbare Bereiche. Das ist ganz klar ein Vorteil und für diejenigen, die nicht jede Klappe und jeden Schacht geöffnet darstellen wollen und dabei ein paar Euro sparen wollen.