T-34/85 COMPOSITE TURRET. 112 PLANT. SUMMER 1944
Übersicht
Hersteller: MiniArt Models
Bausatztitel: T-34/85 COMPOSITE TURRET. 112 PLANT. SUMMER 1944
Artikelnummer: 35306
Maßstab: 1:35
Material: Polysyrol-Spritzguss, Photoätzteile, Wasserschiebebilder
Teile gesamt: 664
Preis: UVP € 49,99
Bezugsquelle: Fachhandel
Herstellerseite: 35306
Download: –
Vertrieb: Glow2B
Box & Bausatzinhalt
- rundum farbig bedruckte Stülpdeckelschachtel
- 67 mittelgraue Spritzgussrahmen mit 555 Teilen
- 2 Spritzgussäste aus klarem Polystyrol mit 36 Teilen
- 1 Fotoätzteilebogen mit 73 Teilen
- 1 Decalbogen, plus Korrektur
- 20-seitige Bau- und Lackieranleitungen
Vorwort
Wie der Bezeichnung dieses Bausatzes zu entnehmen ist, handelt es sich bei diesem Kit um die „späte“ Ausführung des T-34/85 aus der Produktionsstätte Plant 112. (Fabrik Nr. 112 „Krasnoje Sormowo“, Gorki) (Quelle Wikipedia). Verbesserungen hinsichtlich der Serienproduktion führten zu einem zusammengesetzten (geschweißten) Gussturm und die Einführung der für die Serie geplanten Kanone des Typs SIS-S-53. Zuvor trug der T-34/85 die D-5T Kanone.
Vorbild
Die Operation Barbarossa, die deutsche Invasion in der Soviet Union im Juni 1941 stellte sich als Katalysator für die Entwicklung der Panzertechnik heraus: zuerst kämpfte die Wehrmacht mit der schrägen Panzerung und der 76,2 mm Kanone, sowie mit der Mobilität des T-34, der mehr als eine Herausforderung für die Panzerkampfwagen III und IV war. Mächtige Nachfolger wie der Tiger und der Panther wurden entwickelt und in der Schlacht am Kursker Bogen in größerer Stückzahl eingesetzt. Das führte zu einer Neukonstruktion des T-34 um die nun zu geringe Feuerkraft und die Überlebensfähigkeit, sowie den engen Turm verbesserten. Das Ergebnis war der T-34/85 mit einem schwereren besser gepanzerten Turm mit einer 85 mm Kanone und Raum für 3 Besatzungsmitglieder. Die erste Produktion (Januar 1944) des T-34/85 wurde bekannt als Modell 1943 und die Panzer wurden direkt von der Fertigung an die Front geliefert. Nachher wurden weitere Verbesserungen eingeführt, was zum Modell 1944 des T-34/85 führte, dass ab Februar 1944 produziert wurde und eine verbesserte Kanone mit einfacherer Aufhängung besaß und eine neue Zieleinrichtung. Ab Anfang 1945 wurden aus den zweiteiligen Turmluken einteilige gemacht. Insgesamt wurden mehr als 25.000 T-34/85 gebaut zwischen 1944 und 1946. Sie nahmen Teil an der Operation Bagration im Sommer 1944 und beim Vormarsch nach Berlin im April 1945 zum Ende des II Weltkriegs. Eindrucksvoll durch seine Leistung und die hohen Produktionszahlen spielte der T-34-85 eine Schlüsselrolle in der Roten Armee und wurde in diverse Staaten exportiert. Mit dem kalten Krieg diente der T-34/85 in den Armeen des Warschauer Pakts und nahm am Korea Krieg und am Vietnam Krieg teil. (Textquelle: Tamiya 32599)
Bausatz
Vorbildlich verpackt, präsentiert uns MiniArt mit der exakt 386x240x70 mm großen Bausatzschachtel den T-34/85 (Nummer 35306) in dieser Form mit einem neuen Turm. Ein schönes Bild des T-34/85, der seitlich von rechts vorne mit leicht zur linken Seite geschwenkter Kanone dargestellt wird, ziert den Hochglanz bedruckten Deckel der stabilen Schachtel. Prallst gefüllt, sind die vielen Rahmen gekonnt in die Schachtel eingeordnet. In drei Tüten sind die hellgrauen Rahmen zusammengefasst, die beiden Glasrahmen mit dem kleinen Decalbogen genießen den Luxus einer separaten Umhüllung.
Grundsätzlich handelt es sich bei dieser Variante des T-34/85 bis auf den Turm und die Kanone um den gleichen Bausatz Nummer 35293. Die beiden größten Rahmen Ba, Ea und Ca, die die Teile der Wanne beinhalten, die kleinen Rahmen Ma, Mh, Mi und Mk samt den Gussästen Md, Nk für die Laufrollen sind gleich. Ebenso die Glasteile, die keine Änderung aufweisen. Mit den neu hinzugefügten Spritzgussrahmen Hb, Qb und Qa können die Änderungen an diesem Panzer verwirklicht werden. Alle Teile weisen eine dem Stand der Technik gebührende Verarbeitung auf. Fischhaut, Formenversatz, Verwaschungen oder Verzug ist nicht festzustellen. Die unvermeidbaren Auswerfermarken sind an Stellen angebracht, die am fertigen Modell nicht mehr einsehbar sind. Die Änderungen, die MiniArt hier am Modell umgesetzt hat, muss und will ich annehmen. Ich vertraue hier voll und ganz der Expertise dieses rührigen Qualitätshersteller von Plastikmodellen aus der Ukraine, weswegen ich mir erlaube, größtenteils meinen Bericht zum T-34/85 Kitnummer 35293 einzufügen.
Allein die Sortierung und Überprüfung auf Vollzähligkeit der 67 Rahmen nimmt schon eine kleine Kaffeepause in Anspruch. Dabei steigert sich bei dem kurzen Betrachten der Spritzgussteile das Lustempfinden langsam und kontinuierlich. Ohne sich zu verzetteln und der Vorfreude wegen am Entdecken der vielfältigsten Details der Teile, überrascht mich der Hersteller mit meinerseits übersehenen feinsten Details, die man nur auf dem Zweiten Blick erkennen kann. Tatsächlich verweilt das Auge zu aller erst auf den täuschend echt gemachten Guss-Turm. Der an der originalen Trennnaht der Gussform in Ober- und Unterteil aufgeteilte (mit separatem Turmdach), für den T-34/85 so charakteristische, aus der Produktionsstätte Plant 112. (Fabrik Nr. 112 „Krasnoje Sormowo“, Gorki) Turm, nimmt als Hauptbewaffnung die Kanone neu entwickelte Hauptwaffe SIS-S-53 auf. MiniArt hat die Bausätze des T-34/85 so ausgelegt, dass Sie die Kits einmal mit und ohne Interieur anbieten und überdies die vielen unterschiedlichen Varianten berücksichtigen können. So ist auch die mehrteilige Ausführung der Wanne, bestehend aus Boden-, Seiten-, Heck-, Bug- und Oberteil, vonnöten. Dieser Kit vermittelt einem das Gefühl, dass das Modell wie das Original aus lauter Einzelteilen zusammenzubauen ist. Auf jedes Detail wird hier eingegangen. Die Möglichkeit der offen darzustellenden Luken sei hier Beispielshalber erwähnt. Oder nehmen wir die seitlichen Treibstofftanks, einer links und zwei rechts, zwei kleinere am Heck davon montiert, den Eisgreifern, die zu Sets in 3 x 6 Greifern mittels PE-Teilen auf der rechten Kettenabdeckung ihren Platz finden, den massigen Abdeckungen mit ihren markant großen Schraubenköpfen der Auspuffanlage. Keinesfalls darf ich den einzigen Fahrscheinwerfer und die Hupe vergessen. Wie am Original auch, ist die Motorabdeckung mehrteilig ausgeführt. Sämtliche Lüfterklappen und Gitter sind vorhanden. Auf dem Gehäuse in Spritzguss, kommt aus zwei PE-Teilen bestehend das Lüftungsgitter auf den großen, quer zur Fahrtrichtung liegender Motorentlüftungsdeckel. Zumindest optisch funktionierende Abschlepp- oder Bergehaken aus Ätz- und Plastikteilen am Heck und Bug sprechen ebenfalls für die Liebe zum Detail, wie die hervorragende Struktur des Doms, der das kugel-lafettierte MG abdeckt. Diese Aufteilung des Bausatzes bedingt natürlich auch eine dem Bastler aufzuerlegende Bohrarbeit. Diverse Löcher oder Details müssen je nach Baustufe angebracht oder entfernt werden. MiniArt hätte hier durchaus die Größe des Bohrers angeben können. Nach eingehendem Studium der Anleitung und der Bauteile empfehle ich vorerst alle Löcher mit einem 0,5 mm Bohrer zu bohren. Erst bei Montage der Teile wird auf die jeweilige Größe des benötigten Durchmessers aufgebohrt. Unterschiedliche Stärken der anzuklebenden Teile lassen diese vorgehensweiße als sinnvoll erscheinen. Bei betrachten der Bauteile findet man gelegentlich etwas Fischhaut, die an der unvermeidbaren Trennnaht der Form nach kurzem verschleifen das „Weite“ sucht. Geschickt sind auch die Auswerfermarken an Stellen gesetzt, die nach der Montage nicht mehr einsehbar sind. In seiner Machart gehört dieser Spritzguss zu den Besten, was derzeit auf dem Markt erhältlich ist.
Nicht nur die einteilige Kanone überzeugt mich! Kerzengerade, ohne nennenswerte Formtrennnaht und mit „vorgebohrter“ Laufmündung zeigt sie die hohe Kunst des Spritzguss, auf dem sich MiniArt befindet. Und für die Darstellung der Kanone hat MiniArt als „i-Tüpfelchen“ sogar die Züge und Felder ca. 2 – 3 mm tief abgebildet. Das sind die kleinen Details, die mich als Modellbauer besonders freuen! Zweifler meiner Worte möchte ich ein Betrachten der einzelnen Kettengliedern unter der 16-fach vergrößernden Lupe ans Herz legen. Tatsächlich ist da eine Nummer, wahrscheinlich eine Teile- und Chargennummer aufgebracht. Auf dem Kettenglied mit Zahn (Rahmen Mh) lesbar folgende Info: Zahn-, also Innenseite P20262 und 3444021.C, Auflagenseite 24 HM 50 2 C1 021T. Auf dem Kettenglied ohne Zahn (Rahmen Mi) lesbar folgende Info: Innenseite P20262 und 3444022, Auflagenseite HM 50 12 19. Noch Fragen!!! Ja, wenn es an das aneinander Fügen der Kettenglieder geht. Ohne Klebstoff wird es nicht funktionieren. Der Kettenbolzen ist ja nur angedeutet und wer bohrt beidseitig alle 72 benötigten Kettenglieder auf um einen Bolzen einzusetzen. Wahrscheinlich werde ich es machen. Dazu bin ich schon verrückt genug! Da wie gesagt die Kits auch mit einem Interieur angeboten werden, ist aufgrund der unglaublichen Detailierung des Innenbereiches wie eingangs erwähnt, die Wanne mehrteilig ausgeführt. Nachteil ist, sofern man einen schnell zu bauenden T-34 haben will, der Mehraufwand an reinen „Bastelspaß“. Für eine stabile Wanne sorgt die Trennwand/das Motorschott Ca3 zum Antriebsraum. Eine Überprüfung der Passgenauigkeit gehört zum allgemeinen Selbstverständnis im Plastikmodellbau ja dazu. Dem dürfte der gebotenen optischen Erscheinung aller Bauteile wegen, nichts im Wege stehen. Ich sehe hier das „trocken Anpassen“ der Bauteile als reine Umsetzung der Anleitung in die „Dreidimensionalität“. Sehr gut ist das Christie-Laufwerk reproduziert worden. Bausatztechnisch ist es für einen ebenen Untergrund ausgelegt. Mit ein bisschen Eigenarbeit kann man die im Innenraum verkleideten Schraubenfedern etwas kürzen und so ein Einfedern der Laufrollen bewerkstelligen. Um bis zu der Montage der Laufrollen zu gelangen, darf man sich an dem an der Wanne angebrachten Zubehör erfreuen. Entweder sind die Halterungen allerfeinst in Plastik abgespritzt oder man muss mehrere Ätzteile zu einem Verschluss zurechtbiegen. In diesem Bereich des Baustadiums zeigt sich eine seitens von MiniArt leicht zu behebende Schwäche in der Ausstattung des Kits. In „Sratch-Bauweise“ hat man für identisches Material beider Abschleppseile zu sorgen. Auch eine aufgerollte Plane hinten am Turm ist zu erstellen. Warum MiniArt kein Material zur Darstellung der Seile (die Seilkauschen sind ja vorhanden) beilegt, bleibt deren Geheimnis. Das in Spritzguss eine Plane absolut überzeugend dargestellt werden kann, habe ich jüngst im Bericht zum Merkava von Meng gesehen und geschrieben. Dafür ist die Fahrerluke so schön wiedergegeben, dass es viel zu schade ist, diese im geschlossenen Zustand einzubauen. Für die Varianten 3,5 und 6 liegen je Seite 2 Laufrollen mit profiliertem Gummipolster bei. Die richtige Position derselbigen zeigt die Baustufe 39 auf Seite 14. Dabei handelt es sich bei allen Laufrollen um die geschlossene Form. Einzeln anzuklebende Schwingarme dienen den Laufrollen als Aufnahme. Noch ein paar Worte zum Turm, der wie gesagt auf qualitativ sehr hohem Niveau rangiert. Egal ob die separaten Seitenteile im Innenraum, die Kanonenwiege mit dem axialen DT-Maschinengewehr (Kal. 7,62 mm), der zweigeteilten Kommandantenluke, die gepanzerten Dachlüfter, Mk- 4 Periskope ohne Abdeckung oder der beschriebenen Textur der Oberfläche des Gussturms samt Schweißnähten. Eine geradezu bestechende Optik, die MiniArt hier abgeliefert hat. Alle Glasteile stehen den bis jetzt begutachteten Bauteilen weder in der Ausführung noch in ihrer Transparenz in nichts nach. Natürlich sind alle Winkelspiegel und alle originalen Glasteile in bester Qualität in Polystyrol abgespritzt. Um alle Details des T-34/85 im Maßstab 1:35 darzustellen, kommen die sinnvollen Photoätzteile zum Einsatz. Zur Verwirklichung von Schnallen oder Gurten eignet sich diese Technik am besten. Weswegen zwei Klebeverfahren zum Einsatz kommen. Für Plastik das sogenannte Kaltschweißverfahren und für das Verkleben zweier unterschiedlicher Materialien, wie Stahl und Polystyrol, hat sich das Adhäsionskleben mit Cyanocrylat-Kleber (umgangssprachlich=Superkleber) durchgesetzt.
Decals & Ätzteile
Einwandfreie Decals legt MiniArt diesem Kit bei. Die hierfür benötigten Elemente sind in Weiß mit Rot, scharf auf dünnem Trägerfilm gedruckt. Ausnahme bildet die Nummer 57 in Weiß, die dünn in Olivgrün umrandet ist. Bei dem Decal Nummer 13 musste ich schmunzeln. Ein in Deutschland beheimateter Unternehmer, der für die meisten Handwerksbranchen qualitativ hochwertige Arbeits- und Schutzbekleidung, Werkzeug und Arbeitsmaterial anbietet, verwendet fast das gleiche Straußensymbol. Nichtsdestotrotz steht dem einfachen Verarbeiten der Decals nichts im Wege.
Bauanleitung
Auf Anhieb versteht ein jeder diese klar und unmissverständliche Anleitung zum Bau des T-34/85 Composite Turret. Hervorzuheben ist die großzügige grafische Darstellung der 59 Baustufen auf 13 Seiten. Einzig die Angabe der Bohrergröße und in welcher Farbe der Innenraum zu gestalten ist, moniere ich. Zudem würde ich es sehr begrüßen, wenn die Bauteile eine Bezeichnung bekommen würden. Auf Seite 2 werden gleich einmal 2 von insgesamt 7 Markierungsmöglichkeiten gezeigt, die, wie alle anderen auch, den T-34/85 von allen Seiten in Farbe abbilden. Selbst leichte Gebrauchsspuren zeigen die Bilder, was eine große Hilfe beim „Altern“ des Modells gibt. Alle Versionen des Panzers sind in 4BO Russian Green gehalten. Fünf Farben gibt die kleine Referenz/Farbkarte auf Seite 3 unten an. Auch die 6 Hersteller der Farben, Vallejo, Mr. Color, AK RC, Mission Models, AMMO MIG und Tamiya sind hier wieder mit von der Partie. Da dürfte wirklich für jeden die passende Farbe dabei sein. Seite 18, 19 und 20 gebührt die Ehre, die letzten vier Markierungsvarianten darstellen zu dürfen. Besonders die vierte Version, besagte Nummer 57 bei den Decals, fällt hier ins Auge. Mit einem Quer in der Mitte in Wellenform verlaufenden weißen Band um den Turm herum sticht dieser T-34 hervor. Leider ist die Einheit dieses Panzers unbekannt.
Markierungsvarianten:
- 5th Guards Tank Corps., Red Army, 3rd Ukrainian Front, Czechoslovakia, Winter 1945
- 2nd Guards Tank Brigade, Red Army, East Prussia, March 1945
- “Vladimir Mayakovsky”, Unidentified unit, Red Army, Berlin, April/May 1945
- Unidentified unit, Red Army, Berlin, April/May 1945
- 1st Polish Tank Corps., Germany, April 1945
- “Rogacz” (Deer), 1st Polish Tank Corps., Germany, April/May 1945
- “With the victory over Berlin” 10th Guards Tank Corps, Red Army, Germany June 1945
Modell-Details
Quelle: MiniArt
Fazit
Aufgrund der vielen feinsten Kleinteile, die äußerst Vorsichtig vom Rahmen zu trennen sind (da der Anguss etwas filigraner hätte ausfallen können), der Ausstattung mit Ätzteilen und der hohen Anzahl an Bauteilen wegen, empfehle ich diesen Kit nur den erfahrenen Modellbauern. Stellenweise ist die Detaillierung auf sagenhaftem Niveau, die Oberflächengestaltung des Gussturms eine Augenweide und die hinsichtlich auf mit Inneneinrichtung ausgestatteten Varianten des Kits bezogene, überbordende Vollständigkeit von am fertigen Modell nicht mehr einsehbare Bereiche, erstaunlich. Wer diesen Kit nicht erwirbt, ist selbst schuld. Gebührend hat MiniArt die Ikone „T-34“ hervorragend im Maßstab 1:35 umgesetzt. Ich verzeihe diesem Kit das Fehlen der Plane und des Materials beider Bergeseile. Auch der Zubehörmarkt braucht noch ein wenig Möglichkeiten, hier für Kaufanreize zu sorgen. Ansonsten würde ich nichts dem Bausatz zurüsten. Hut ab, vor diesem Kit!
Diesen sehr empfehlenswerten Bausatz erhalten Sie im gut sortierten Fachhandel.
Guido Veik
(Mai 2021)