© Thomas Schneider  originalundmodell.de  2014    V1.12
THE SECRET OF HANGAR 5 THE SECRET OF HANGAR 5
Meine Vorgaben: Die Grundfläche sollte 20x20cm +- 2cm betragen. (Letzter freier Platz in der Modell-vitrine). Alle Bausätze und die benötigten Materialien müssen bereits im Bastelzimmer bzw. in der Garage vorhanden sein! Alle Lackierarbeiten werden ausschließlich mit der neuen, günstigen Airbrush von Herpa gemacht. Woll´n wir doch mal sehen, was damit möglich ist.  
    Die Bausätze: Dragon  Heinkel He-162 D  1/48 Tamiya  US Army Staff Car,Model 1942 (Ford Sedan)  1/48 Tamiya  WW2  US Army Infantry At Rest  1/48 Eduard Ätzteilset 49393 und diverse Kisten, Fässer, Pflanzen etc. aus der Krabbelkiste.
Baumaterialien: Die Grundplatte entstand aus den Resten einer Randleiste meines Holzbodens mit der Rückwand eines Bilderrahmens als Zwischenlage. Aufgefüllt wurde mit einem Fugenfüller für Gipskartonplatten. Die Wasserrinne entstand aus einem halbierten Trinkhalm und die Gleitschienen für die Tore aus simplen, hölzernen Kaffeerührern. Eine Akkupunkturnadel sollte als Antenne dienen. Mit Elektro-Aderendhülsen für die Lampe, blauem Kunststoff-Verpackungsmaterial zum Erstellen der Hangartore und mit dem Drahtgitter und Kabeln eines alten Elektrogerätes hatte ich alle Baumaterialien beisammen.
Farben und Sonstiges: Für alle Lackierarbeiten kamen Acrylfarben von Tamiya und Gunze zum Einsatz. Als Glanzlack (auch zur Darstellung des Wassers in der Rinne) benutzte ich Future Floor-Wax. Die Washings kamen zum einen von AK-Interakive (Hangartore und Fahrzeug), bzw. wurden selbst gemischt aus Ölfarben.
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Bilder der Bauphase:
Die fertigen Modelle:
Das Diorama:
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Awarded Model   MODELLBRNO 2013 MODELLBRNO 2013 2. Platz 2013   Kitchecker  Contest Kitchecker  Contest
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Modelle & Dioramen
Die Idee zu meinem Kleindiorama „THE SECRET OF HANGAR 5“ ist nicht neu. 2012 erschien in einer englischsprachigen Modellbau- zeitschrift ein optisch relativ identisches Vorbild welches mich der- art faszinierte und einlud dieses Projekt selbst irgendwann einmal umzusetzen. Im Rahmen des Kitchecker-Wettbewerbs 2012/13 griff ich diesen Gedanken auf und machte mich an die Arbeit. Lediglich die Machart und die verwendeten Materialien sollten sich grund- sätzlich von dem damals gesehenen unterscheiden! Mein Diorama stellt nun eine fiktive „Beute-Szene“ zum Ende des 2.Weltkriegs in Deutschland dar. Was wäre gewesen, wenn die He- 162 mit nach vorne gepfeilten Tragflächen nicht erst nach Kriegs-
ende in England projektiert worden wäre… (Dragon liegt hier augenscheinlich falsch mit der Bezeichnung He-162 D. Laut den englischen Projektzeichnungen müsste es sich um die C-Version gehandelt haben). Darstellen wollte ich die Maschine so, als wäre diese aus Komponenten verschiedener He-162er Einsatz- maschinen als bereits im Flug getesteter Prototyp entstanden.
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