© Thomas Schneider originalundmodell.de 2014 V1.12
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kitchecker
Interessant für mich waren die in "Light Ghost Grey" abge-
setzten Pylonen und Tanks, welche das Overall "Light Gull Grey" Schema meiner Meinung nach etwas interessanter machen sollten.
Eduard
war
so
freundlich,
mir
2017
nach
Release
der
Tamiya
Tomcat
einige
Aftermarket-Parts
zur
Verfügung
zu
stellen.
So
sollten
das
Interior-,
Exterior-
und Exhaust PE-Set zur Anwendung kommen, genauso wie Sitze und Räder aus hervorragendem Eduard-Brassin.
Eines
Vorneweg
-
die
Erwartungen
an
den
Bausatz
wurden
vollends
erfüllt.
Der
Bausatz
zauberte
mir
des
öfteren
ein
Lächeln
auf
die
Lippen
und
dank
der
daraus
entstandenen
Motivation
konnte
ich
die
Tomcat
nach
nur
einer
Woche
(!)
Bauzeit
fertig
stellen.
Auch
die
Verwendung
aller
Zubehörteile
habe
ich
zu
keiner Zeit bereut, die hervorragenden Eduard-Sätze werteten mein Bastelerlebnis und das fertige Modell um ein vielfaches auf!
Der
Bau
selbst
beginnt
wie
üblich
mit
dem
Cockpit.
Es
war
mir
fast
unangenehm,
die
schönen
Gravuren
zu
zerstören
und
mit
den
Ätzteilen
zu
überkleben.
Trotzdem
wollte
ich
mir
die
aufwendige
Hand-
bemalung
ersparen,
und
die
PE-Teile
sehen
einfach
nur
großartig
aus.
Die
Fahrwerksbucht
vorne
ist
ein
kleiner
Bausatz
für
sich,
gemeinsam
mit
den
Zubehör-Teilen
ist
sie
fast
zu
schade
um
nur
von
unten
gezeigt
zu
werden.
Auch
"OOB"
stellen
die
Details alle anderen Mitbewerber in den Schatten.
Dank
der
genauen
Passform
und
intelligenten
Spritzäste,
die
sehr
gute
und
logische
Bauanleitung
sei
ebenfalls
erwähnt,
war
der
Rumpf
inklusive
Schwenkflügel
rasch
zusammengebaut.
Für
den
Schwenkmechanismus
hat
sich
Tamiya
ein
sehr
robustes
und
verschraubtes
System
einfallen
lassen,
wobei
man
die
eigentlichen
Tragflächen
während
des
Baus
auch
separat
bemalen
und
erst
ganz
zum
Schluss
montieren
kann
-
alle
in
allem
sehr
clever
gelöst!
Der
Zusammenbau
war
also
rasch
von
statten
ge-
gangen,
die
PE-Teile
auch
an
der
Außenseite
ange-
Zuletzt
erhielt
die
Tomcat
Ihren
seidenmatten
Klarlack
(ebenfalls
Revell),
um
danach
auch
das
Canopy
und
die
restlichen
Klarteile
fertig
machen
zu
können.
Es
entstand
so
eine
meiner
Meinung
nach
sehr
schöne
F-14A
im
farbenfrohen
Kleid
der
VF-111
Staffel,
die sich nun in meiner Vitrine präsentieren darf.
Und
-
dies
war
sicher
nicht
meine
letzte
Tamiya
Cat,
ich
freue
mich
schon
riesig
auf
die
D-Variante,
um
eventuell
eine
"Last-Flight"
bauen zu können!
Happy Modelling,
Christian Ristits
bracht.
Nach
einem
Pre-Shading
mit
Schwarz
und
Weiß
folgte
der
Anstrich
mit
Gunzes
H315.
Darauf
kreierte
ich
mit
AKs
Light
Gull
Grey
und
diversen
anderen
Grautönen
ein
aufwändiges
Post
Shading.
Etwas
Tamiya-Smoke
sollte
der
Maschine
noch
ein
paar
dunkle
Stellen
und
Dreck
geben.
Nach
einer
satten Schicht Klarlack (Revell) durfte ich mich nun den Decals widmen.
Von
hervorragender
Qualität
gedruckt,
war
einzig
das
Haifisch-Maul
eine
Herausforderung.
Wo
mir
hier
der
Film
etwas
zu
dick
erschien
(ich
musste
das
Decal
mehrmals
mit
Weichmacher
bearbeiten),
war
er
mir
an
den
Leitwerken
wiederum
zu
dünn.
Aber
diese
Kritik
ist
rein
subjektiv,
man
kann
es
halt
nicht
jedem
recht
machen
;-)
Um
aber
doch
etwas
Kritik
zu
nennen:
es
fehlt
bei
den
Varianten-Decals
komplett
die
Nummerierung...des
öfteren
suchte
ich
ratlos
die
richtigen
Beschriftungen
auf
den
beiden
großen
Bögen
und
hoffte
dann
doch
das
richtige
Decal
verwendet
zu
haben
-
hier
sollte
man
größte
Sorgfalt
walten lassen!
Tamiya, 1/48
Ein Beitrag von Christian Ristits
Liebe Modellbaufreunde!
Nach
einigen
Auftragsarbeiten
durfte
ich
mich
nun
endlich
meiner
"Tamiya
Tomcat"
widmen.
Die
Vorfreude
war
riesig
und die Erwartungshaltung an den Bausatz sehr groß!
Mit
der
Tamiya
Tomcat
wollte
ich
mir
endlich
meinen
Traum
einer
F-14
der
VF-111
"Sundowners"
erfüllen,
die
meiner
Meinung
nach
ebenso
viel
Kultstatus
besitzt,
wie
die
"Jolly-
Rogers".
Furball
Aero
Design
lieferte
mir
hierfür
mit
seinem
aktuellen
Decalbogen,
der
"Sundowners
Anthology"
eine
riesige Auswahl an 19 Maschinen.
Nach
längerer
Recherche
der
einzelnen
Maschinen
sollte
es
die
Bulk-No.
162594
aus
Anfang
1992
werden.
Ich
fand
hierzu ein paar wenige Referenz-Fotos im Netz.
Mit
viel
Geduld
und
nach
einigen
Bastelstunden
kam
die
Tomcat
ihrem
High-Viz
Schema
nun
schon
sehr
nahe,
ich
freute
mich
auf
den
restlichen
Zusammenbau.
Nach
einem
unkomplizierten
Washing
mit
Flory
Models
"Dark-Dirt"
baute
ich
Fahrwerk,
Klappen,
Pylone
etc.
zusammen.
Alle
Anbauteile
altere
ich
seit
längerer
Zeit
bereits
mit
AK-Washings.
Aus
der
Restekiste
hatte
ich
noch
einen
Eduard
Resin-Front-Pod
sowie
eine
offene
Schubdüse
verfügbar. Die beiden Nozzles lackierte ich mit diversen AK Xtreme Metall-Farben, um sie danach nochmal mit der Hand per Pinsel zu verfeinern.