Datenblatt

Zielgruppe:

Anfänger

erfahrener Modellbauer

Profi

Verfügbarkeit:

Limited Edition

Serie

Maßstab:   1/72 Verwendung: AMK Produktseite: 73606 Download: Manual Preis: UVP € 18,95 Inhalt: • 1 farbig bedruckte Fotoätzteilplatine • 1 Fotoätzteilplatine, messingfarben • 1 Acetatfilm • 4-seitige Bauanleitung

Verwendung:

Gimmick

Korrektur

Erweiterung / Detaillierung

Diorama-Zubehör

Avantgarde   Model   Kits   setzt   mit   der   aktuellen   Kfir   C2/C7   im   kleinen   Maßstab 1/72   die   Erfolgsstory   seiner   bisherigen   Bausätze   fort.   Bereits   kurze   Zeit   nach der Veröffentlichung war der Bausatz werksseitig ausverkauft. Dass    sich    Eduard,    trotz    hervorragender    Detaillierung    des    kleinen    AMK- Neulings,   einen   derart   erfolgreichen   Kit   für   ein   Upgrade   nicht   entgehen   ließ   war klar   und   so   brachte   der   tschechische   Spezialist   zwei   separate   Sets   für   die   C2- und C7-Variante heraus. Enthalten   sind   eine   farbig   bedruckte   Fotoätzteilplatine   mit   Teilen   für   den   Cock- pitbereich,    sowie    eine    größere,    messingfarbene    Ätzteilplatine    mit    umfang- reichen   Teilen   für   die   Fahrwerkschächte,   Fahrwerksscheren,   Teilen   der   Nozzle, bzw. des Nachbrenners, Antennen, Beplankungen, Startschienen etc. Für   den   Cockpitbereich   hält   das   Set   neben   den   obligatorischen,   in   Sandwich- bauweise   zu   erstellenden,   Instrumentenbrettern   auch   die   Seitenkonsolen,   um- fangreiche   Details   für   die   Kabine   selbst   -sogar   die   Rückspiegel   wurden   nicht vergessen-,   die   Haubeneinfassung   samt   Verriegelung   und Teile   sowie   Gurte   für die Schleudersitze bereit. Die   Umbauanleitung   ist   wie   gewohnt   hervorragend   umgesetzt   und   sollte   keine Fragen   unbeantwortet   lassen.   Der   Einbau   der   Teile   ist   als   durchaus   aufwändig anzusehen    und    setzt    eine    gewisse    Routine    im    Umgang    mit    Fotoätzteilen voraus. Thomas Schneider, Dezember 2017

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