Datenblatt

Zielgruppe:

Anfänger

erfahrener Modellbauer

Profi

Verfügbarkeit:

Limited Edition

Serie

Maßstab:   1/48 Verwendung: Eduard Produktseite: 648450 Download: Manual Preis: ca. € 7,90 Inhalt: • 16 Resinteile • 1 Fotoätzteilplatine • 1 Decalbogen • 1 Bauanleitung

Verwendung:

Gimmick

Korrektur

Erweiterung / Detaillierung

Diorama-Zubehör

Technologie:

Resin, klassischer Musterbau

Resin, 3D-Druck Technologie

Fotoätzteile, bedruckt

Oben, Bildquelle: Eduard

Die   RP-3   (von   Rocket   Projectile   3   inch)   war   eine   britische   Rakete,   die   während und   nach   dem   Zweiten   Weltkrieg   verwendet   wurde.   Obwohl   es   sich   in   erster Linie   um   eine   Luft-Boden-Waffe   handelte,   wurde   sie   eingeschränkt   auch   in anderen   Rollen   eingesetzt.   Sein   60   Pfund   (27   kg)   schwerer   Gefechtskopf   führte zur   alternativen   Bezeichnung   "60lb   rocket".   Sie   wurden   im   Allgemeinen   von britischen   Jagdbombern   gegen   Ziele   wie   Panzer,   Züge,   Kraftfahrzeuge   und Gebäude   sowie   vom   Coastal   Command   und   der   Royal   Navy   gegen   U-Boote und Schiffe eingesetzt. (Quelle: Wikipedia) Eduard   bringt   im   Bereich   Zubehör   für   Flugzeugmodelle   im   Maßstab   1:48   einen weiteren    Brassin-Waffensatz    heraus.    Es    handelt    sich    um    acht    Stück    Luft- Boden-Raketen    RP-3,    die    perfekt    zur    hauseigenen    Hawker    Tempest    Mk.V passen.    16    Resinteile,    eine    Fotoätzteilplatine,    ein    Decalbogen    und    die Bauanleitung   sind   in   einer   schwarzen   Box   untergebracht.   Die   Bauanleitung erklärt   in   drei   Schritten   den   Zusammenbau   und   zeigt   auch,   wie   die   einzelnen Teile zu lackieren und wo die Decals anzubringen sind. Der   Resinguss   der   Raketen   und   der   Startschienen   ist   sauber   und   blasenfrei ausgeführt.     Die     Leitwerksflächen     sind     so     dünn     ausgeführt,     dass     sie durchscheinen.   Daher   sollte   beim   Abtrennen   der   Teile   von   den   Angussblöcken mit    großer    Vorsicht    gearbeitet    werden,    um    nichts    zu    beschädigen.    Das Anbringen   von   jeweils   sieben   Stück   teilweise   sehr   kleiner   Fotoätzteile   an   jede Rakete    dürfte    zur    wahren    Geduldsprobe    werden.    Noch    dazu    müssen    sie ziemlich   kompliziert   gebogen   bzw.   gefaltet   werden.   Die   Decals   mit   den   Warn- und   Wartungshinweisen   werden   den   Waffen   am   Modell   noch   den   letzten   Schliff geben. Stefan Fraundorfer, Mai 2019

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