© kitchecker.com 2019
Vielen Dank an die Firmen ICM und Glow2B für die
Bereitstellung dieses Besprechungsmusters.
ICM 32004
Inhalt:
•
4 graue Spritzrahmen mit 118 Teilen
•
1 transparenter Spritzrahmen mit 8 Teilen
•
1 Decalbogen
•
12-seitige Bau- und Lackieranleitung im Format A4
•
2-seitige Bau- und Lackieranleitung (Figuren)
Vorwort:
Derzeit
ist
wohl
kein
Hersteller
so
Konsequent
bei
der
Umsetzung
ihrer
Modelle
wie
die
ukrainische
Modellbauschmiede
ICM
aus
Kiew.
Ob
Ju
88
oder
He
111,
um
nur
zwei
zu
nennen,
bringt
ICM
fast
die
ganze
Bandbreite
der
sich
zum
Teil
nur
geringfügig
unterscheidenden
Typen
heraus.
Gleichfalls
verfahren
Sie
mit
der Polikarpow I-16 genauso. Bereits mehrfach Gegenstand unserer Bausatzberichte, darf ich nun die neueste Version, den Typ 10 vorstellen.
Vorbild:
Die
Polikarpow
I-16
war
ein
sowjetisches
Jagdflugzeug
aus
den
1930er-Jahren
mit
einem
luftgekühlten
Neunzylinder-Sternmotor.
Der
im
Zentralen
Konstruktionsbüro
des
Moskauer
Staatlichen
Flugzeugwerkes
Nr.
1
(ГАЗ
№
1)
unter
der
Leitung
von
Nikolai
Polikarpow
entwickelte
Tiefdecker
in
Gemischtbauweise
war
das
erste
in
Serie
gefertigte
Flugzeug
mit
Einziehfahrwerk.
Insgesamt
wurden
8.643
Maschinen
gebaut,
davon
1.639
als
zweisitzige
Trainerversion.
Mit
ihrer
oft
unterschätzten
Wendigkeit
hatte
sie,
selbst
als
bereits
betagtes
Flugzeugmuster
und
bei
hoffnungsloser
Unterlegenheit,
immer
wieder
Überraschungserfolge.
Sie
erhielt
verschiedene
Beinamen:
Wegen
der
kritischen
Start-
und
Landeeigenschaften
nannten
sie
die
sowjetischen
Luftstreitkräfte
Ischak
(Esel);
auch
wurde
sie
dort
und
bei
den
Luftstreitkräften
Finnlands
Jastrebok
(Falke)
genannt,
weil
sie
in
der
Luft
stehen
zu
können
schien.
Im
Spanischen
Bürgerkrieg
nannten
sie
die
republikanischen
Truppen
halb
anerkennend,
halb
geringschätzig
Mosca
(Fliege),
und
auf
Seiten
ihrer
Gegner,
der
Falangisten
und
der
in
Spanien
kämpfenden
deutschen
Legion
Condor,
hatte
sich
Rata
(Ratte)
eingebürgert.
Piloten
der
japanischen
Heeresluftstreitkräfte,
denen
sie
im
Japanisch-Chinesischen
Krieg
gegenüberstand,
nannten
sie
abschätzig
Abu
(Pferdebremse).
Ebenfalls
bekannt
wurde
die
Polikarpow
I-16
in
der
Anfangsphase
des
„Unternehmens
Barbarossa“,
des
Überfalls
der
Wehrmacht
auf
die
Sowjetunion,
mit
dem
am
22.
Juni
1941
der
Deutsch-Sowjetische Krieg begann.
(Quelle: Wikipedia)
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Exakt
der
Gleiche
Bausatz
wie
der
der
I-16
Type
24
befindet
sich
nach
dem
Öffnen
in
der
stabilen
Schachtel.
Allerdings
gesellt
sich
ein
neuer
Rahmen
E
mit
dazu.
Ein
auf
das
"Nötigste"
beschränkte
Jagdflugzeug
kleinster
Abmessung
bekommt
die
gleich
große
Verpackung
wie
die
der
MiG-25
Typen von ICM!
Die
beiden
größeren
der
4
mittelgrauen
Spritzrahmen
füllen
die
Grundfläche
des
Kartons
fast
vollständig
aus.
Großzügig
sind
die
Bauteile
auf
den
Rahmen
verteilt.
Auch
die
Teilezahl
ist
überschaubar,
was
angesichts
des
Vorbilds
ja
auch
nicht
verwunderlich
ist.
Auffallend
sind
beide
Rumpfhälften
des
A
Rahmens,
die
mittig
platziert
mit
einer
großen
Flügelwurzel,
geschützt
durch
einen
umlaufenden
Spritzgussrahmen,
ca.
4
-
5
cm
hoch
aufragen.
Umgeben
von
den
Reifenhälften,
den
Seiten-,
Höhen-
und
Querrudern,
der
Abdeckung
der
MG´s,
dem
verstellbaren
Kühleinlauf
und
dem
Heckteil
A7,
präsentieren
sich
die
Teile
in
einwandfreier
Spritzgusstechnik.
Sehr
schön
wiedergegeben
sind
die
mit
Stoff
bespannten
Steuerflächen
der
"Rata".
Bis
auf
die
Querruder
können
alle
anderen
beweglich
dargestellt
werden.
Über
Landeklappen
verfügte
ja
die
"Mosca"
nicht,
dafür
konnten
im
Landeanflug
die
über
mehr
als
2/3
der
Spannweite
großen
Querruder
im
Landeanflug
auf
15 Grad gesetzt werden, womit Sie den Landeanflug unterstützten.
Die
zwei
ganz
kleinen
Sinkstellen
auf
dem
feststehenden
Teil
des
Höhen-
ruders
sind
immer
noch
vorhanden.
sie
befinden
sich
gegenüber
dem
innenliegenden
Führungszapfen.
Genauso
schnell
und
unkompliziert
ist
diese
kleine
Delle
behoben.
19
der
insgesamt
118
grauen
Plastikteile
werden
für
diese
kleine
Maschine
nicht
benötigt.
Diese
vom
Grundbausatz
her überzähligen Teile beinhaltet zum größten Teil der neue Rahmen E.
Einen
neuen
Unterflügel,
die
rechte
Rumpfhälfte,
Propeller,
Spinner,
Motorcowling,
linke
obere
Querruderhälfte,
Schleifsporn,
zwei
neue
Abgaskrümmer
und
demzufolge
eine
neue
untere
Motorverkleidung.
Gewissermaßen
muss
man,
um
den
Typ
10
zu
verwirklichen,
das
bereits
bekannte
Modell
zurückrüsten.
So
fällt
die
Verstärkung
am
Querruder
weg,
der
Flügel
erlaubt
keine
Mitnahme
von
Abwurflasten
und
die
Zugangsklappe
auf
der
rechten
Seite
am
Rumpf
hinter
dem
Cockpit
gibt
es
auch
nicht
mehr.
Diese
und
weitere
kleinere
Änderungen
hat
ICM
gekonnt
bei
diesem
Modell
berücksichtigt.
Mit
der
gleichen
Akribie
wie
bei
dem
gesamten
Modell,
ist
der
neue
Rahmen
umgesetzt
worden.
Der
neue
Unterflügel
zeigt
die
gleichen
feinen
Details
wie
dem
aus
Metall
und
Stoffbespannten
hinteren
Flügel-
bereich.
Der
scharfkantige
Propeller,
die
komplette
Motorverkleidung
und
die
Fahrwerksteile
reihen
sich
in
die
gewohnt
guter
Qualität
der
Bausatzteile
ein.
Dabei
setzten
die
Modellfabrikanten
von
ICM
die
Auswerfermarken
der
Fahrwerksverkleidungen
hinter
der
Längsachse
der
Fahrwerksstreben.
Ein
gut
gelöster
Kompromiss,
den
irgendwo
müssen
Sie
ja
angebracht
werden.
Zudem sind sie sehr einfach zu beseitigen.
Öffnet
man
noch
den
Geschossaustritt
der
MG´s
und
den
unteren
Lufteintritt
der
stirnseitigen
Motorverkleidung,
ist
man
auf
der
sicheren,
detailreicheren
Seite.
Als
dritter
und
letzter
Spritzgussrahmen
in
grau
beherbergt
Rahmen
C
den
Motor
M-25W
zu
zwei
Hälften
samt
9
Auspuffkrümmer
incl.
der
Motor-
halterung.
Die Einzelteile warten mit feinsten Details und messerscharfen Konturen auf.
Unten: Der Schachtelinhalt im Überblick
I-16 type 10
WWII Soviet Fighter
Mit
12
Seiten
führt
einem
die
Bau-
und
Bemalungsanleitung
in
gewohnt
über-
sichtlicher
Weise
in
58
Baustufen
zum
Ziel.
Seite
11
und
12
zeigt
vier
verschiedene
Markierungsoptionen
auf.
Nur
geringfügig
unterscheiden
sich
die
vier
Flugzeuge.
Die
weiße
2
hat
zumindest
eine
rote
Spitze
des
Seitenruders.
Die
weiße
5
und
weiße
23
tragen
seitlich
am
Rumpf
keinen
roten
Stern,
letztere
einen
weißen
Propellerspinner.
Die
rote
15
trägt
wie
die
weiße
zwei
die
Nummer
auf
dem
Seitenleitwerk,
alle
anderen
auf
dem
Rumpf.
Farblich
gleichen
Sie
sich
wie
eineiige
Zwillinge,
oben
olivgrün
mit
hellblau
eingefärbter
Unterseite.
Als
Farbreverenz
bleibt ICM Revell und Tamiya treu.
Markierungsoptionen:
•
I-16 type 10, piloted by 1st TL V.G. Rakhov, 70th Fighter
Regiment, Khalhin- Gol, July 1939
•
I-16 type 10, 70th Fighter Regiment, Khalhin-Gol, July 1939
•
I-16 type 10, piloted by Sgt F.G. Kalugin, 122d Fighter
Regiment, Western Front, Summer 1941
•
I-16 type 10, piloted by Cpt L.A. Galchenko, 145th Fighter
Regiment, Murmansk Region, Summer 1941
Fazit:
Der
bis
heute
in
Ausstattung
und
Detail
beste
Bausatz
der
I-16
aller
Maßstäbe.
Die
gute
Passung
von
Rumpf-
Flügelübergang
mit
der
sehr
guten
Aufteilung
der
Bauteile,
den
einwandfreien
Decals
und
dem
wunderschönen
Cockpit,
einhergehend
mit
der
zu
erwarteten
einfachen
Montage,
zeichnet
die
Serie
der
I-16
von
ICM
im
32iger
Maßstab
aus.
Außer
auf
die
Frage
der
Sitzgurte,
in
welcher
Form
auch
immer
man
sie
verwirklicht,
und
dem
übersehenen
Hinweis
auf
das
Steuerseil des Fahrwerks, findet sich kein Kritikpunkt. Im Gegenteil, ich bin von diesem kleinen Flieger sehr angetan, was zuallererst gar nicht der Fall war.
Mit
dieser
Modellserie
setzt
ICM
hier
die
Benchmark.
Allerdings
lässt
sich
der
Hersteller
diesen
Kit
auch
ordentlich
bezahlen,
was
nicht
ganz
nachzuvollziehen
ist.
Der
sehr
guten
Ausstattung,
der
einfachen
Montage
und
der
maximal
zweifarbigen
Bemalungsvariante
wegen,
empfiehlt
sich
dieser
Kit
geradezu
für
Einsteiger. Profis finden hier wenig Spielraum, da die Detaillierung am Bausatz fast schon alle Wünsche berücksichtigt.
Happy Modelling,
Guido Veik
September 2019
Unten: CAD-Bilder. Quelle: ICM
Alle
Abgasstutzen
müssen
aufgebohrt
werden,
wobei
die
unteren
zwei
neu
sind.
Da
sind
einfach
Grenzen
im
Spritzguss
gesetzt.
Die
Feinheiten
des
Motors
mit
den
Stösselstangen
und
den
Ansaugrohren
hinter
dem
Motor
samt
den
Kühlrippen
sind
von
allen
bisher
angebotenen
Modellen
die
derzeit
besten
auf
dem
Markt
erhältlichen.
Die
ganze
Baugruppe
ist
vollkommen
ausreichend,
da
der
ganze
Antrieb
schlecht
bis
gar
nicht
einsehbar
mit
dem
verstellbaren
Kühllufteinlass
der
Stirnseite
und
den
seitlichen
Verkleidungen
abgedeckt
wird.
Sollte
man
aber
geneigt
sein,
die
Cowling
geöffnet
darzustellen,
kommt
man
um
eine
weitere
Verfeinerung
nicht
umher.
Ein
in
Eigenregie
angefertigtes
Zündgeschirr
ist
unerlässlich.
Da
aber
wie
vorher
beschrieben,
der
Motor
unter
der
Cowling
verschwindet,
geht
die
Ausar-
beitung der Details vollends in Ordnung und sucht derzeit seinesgleichen.
Gleiches
gilt
für
die
vor
dem
Cockpit
installierten
7,62-mm-MG
SchKAS.
Eigentlich
ist
von
diesen
am
Modell
nichts
mehr
zu
sehen.
Da
fällt
dann
auch
der kleine Formversatz unter einem zehntel Millimeter nicht ins Gewicht.
Mit
gut
24
Teilen
ist
das
im
Original
karge
Cockpit
sehr
gut
ausgestattet.
Die
im
Vorbild
mit
vier
Längsgurten
und
11
Halbspanten
aufgebauten
Halb-
schalen
des
Rumpfes
wurden
in
der
Innenseite
der
Rumpfhälften
dargestellt.
Fünf
an
den
Seitenwänden
anzubringenden
Teile,
darunter
die
Kurbel
für
das
seilzuggesteuerte
Fahrwerk,
zwei
Gasflaschen
wovon
die
größere
der
beiden
sicherlich
den
Sauerstoff
beinhaltet
und
das
mit
einem
schönen
Decal
in
schichtbauweise
zu
bauende
Instrumentenbrett
sind
voll
des
Lobes.
Unbedingt
muss
man
das
Seil,
welches
mittig
am
Rad
angebracht
ist,
um
das
Fahrwerk
einzuziehen,
in
Eigenregie
verwirklichen.
Auf
dieses
Detail
geht
die
Anleitung
nicht
ein.
Fotos
von
Originalen
finden
sich
hierfür
genug
im
Internet.
Unermüdlich
höre
ich
aber
nicht
damit
auf,
die
Hersteller
von
Bau-
sätzen
zu
bitten,
die
Bauteile
mit
Bezeichnungen
zu
versehen.
Meine
Wenigkeit
und
ich
denke
auch
Sie,
möchten
gerne
wissen,
was/welches
Gerät/Ausrüstungsteil ich/wir denn da gerade bemalen und einbauen.
Schlierenfrei
und
glasklar
zeigt
sich
der
Klarsichtrahmen
gefertigt.
Die
Darstellung
mittels
Decal
und
dem
vorgesetzten
glasklaren
Instrumentenbrett
versprechen
nahezu
perfekt
im
Maßstab
umzusetzenden
Realismus.
Bleibt
noch
die
Frage
der
Gurte.
Da
haben
es
die
Hersteller
nicht
leicht.
Separat
beigelegte
Ätzteile
sind
nicht
jedermanns
Sache,
auf
dem
Sitz
angegossene
ebenso
wenig.
Decals
sind
für
mich
nichts.
Bleibt
vielleicht
als
bester
Kompromiss
ein
Pilot
mit
Gurten.
ICM
beweist
ja
mit
seinen
Figuren
im
35iger
Maßstab eine glückliche Hand.
Da
es
sich
um
den
gleichen
Bausatz
handelt
wie
beim
Type
24
erspare
ich
mir
eine
Trockenpassung
des
Rumpfes
mit
dem
kompletten
Flügel,
da
anzunehmen
ist,
dass
dieser
genauso
gut
passt
wie
der
des
Erstlingswerks
der
Typenreihe.
Spachtelmasse
wird
nicht
benötigt.
Ein
kleiner
Überstand
der
Kontur
von
der
Hinterkante
des
Flügels
hin
zum
Rumpf
auf
der
Unterseite
ist
zu
verschleifen.
Mit
den
Spannten
des
Cockpits
wird
sich
die
Passung
zusätzlich
noch
versteifen.
Der
dreiteilige
Flügel
fügt
sich
passgenau
zusammen, dergleichen gilt für den Rumpf.
Maßstab:
1/32
ICM Produktseite:
32004
Vertrieb:
Glow2B
Bezugsquelle:
Fachhandel
Preis:
ca. € 49,99
Der Bausatz:
Bauanleitung:
Bauanleitung in Auszügen.
Review-Checkbox
Gesamteindruck
Maßstab: 1/32
Teile gesamt: 126 Markierungsoptionen: 4
I-16 type 10 WWII Soviet Fighter
ICM 32004
Zielgruppe:
Anfänger
erfahrener Modellbauer
Profi
Verwendung:
Gimmick
Korrektur
Erweiterung / Detaillierung
Diorama-Zubehör
Spritzguss, Kunstharzform
Spritzguss, Metallform
Spritzguss, Formen-/Technologie-Mix
Verfügbarkeit:
Limited Edition
Serie
Technologie:
Resin, klassischer Musterbau
Resin, 3D-Druck-Technologie
Wasserschiebebilder
Fotoätzteile, Messing
Fotoätzteile, bedruckt
Ausstattung:
Resinteile
Masken
Metallteile
Vacu-Teile
Acetatfilm
Vinyl-Teile / -Räder
Begleitbroschüre
Poster / Kunstdruck
Bauanleitung, farbig
Bauanleitung, s/w
Lackieranleitung, farbig
Lackieranleitung, s/w
Sammlerartikel / Zugabe
Aufkleber / Abziehbilder
Auslegung:
Basisbausatz
Bausatz mit Zubehör/Aufwertung
Multimediabausatz
Dual- / Mehrfachbausatz
Bauanleitung
sachlich, zweckmäßig
High End
komfortabel
Download-Option
Konzept
Produktidee:
Wiederauflage
Variante
Formentausch
Neuheit
Spritzguss:
Decals:
Resin:
Qualität
Klarsichtteile:
Design-Merkmale
Ausstattung:*
Umsetzung:
Interior
Motor / Triebwerk
Türen / Klappen
* in Bezug auf die vorliegende Bausatzvariante (Basisbausatz)
Noch
einen
Tick
besser
ist
der
kleine,
mit
insgesamt
nur
24
Elementen
bedruckte
Decalbogen
zu
sehen.
Sehr
dünn,
exakt
und
mit
einem
sehr
schönem
Rot
der
Sterne,
reicht
er
fast
an
die
100
Punkte
Marke
heran.
Ich
vergebe
derer
95,
da
die
immerhin
lesbaren
Zahlen
der
Instrumente
nicht
ganz
perfekt
ausgeführt
sind.
Das
ist
aber
von
meiner
Seite
aus
so
penibel
gesehen,
als
gäbe
es
einen
großartigen
Unterschied
dahingehend,
ob
mein
Motorrad
nun
299
km/h
schnell
ist oder doch die 300 Marke knackt. ;-)