© kitchecker.com 2019
Eduard 11134
Inhalt:
•
5 graue Spritzgussrahmen mit insgesamt 212 Teilen
•
1 Spritzrahmen mit 17 Klarsichtteilen
•
1 Fotoätzteilebogen (farbig bedruckt, 63 Teile)
•
1 Bogen Lackiermasken
•
1 Decalbogen
•
20-seitige Bau- und Lackieranleitung im Format A4
Fazit:
Nach dem was aus dem Hause Eduard in Sachen Recherchearbeit, Design und Produktion über die letzten zwei Jahre an Informationen bekannt wurde,
dürfte von vorne herein klar gewesen sein, dass Eduard beim Thema 1/48er “Mustang” die Meßlatte ein gehöriges Stück höher setzen wird. Dem
entsprechend halten wir nun die Spritzrahmen eines regelrechten “must have”-Kits in Händen. Design- und fertigungstechnisch perfekt, bietet der Bausatz
jedem genau das Gewünschte. Baubar als Basiskit, für den weniger erfahrenen Bastler, mit dem bausatzeigenen Zubehör oder für die Enthusiasten mit dem
umfangreichen Upgrades der BRASSIN Linie. In jedem Fall sollte der reibungslose Bau ordentlich Bastelspaß garantieren.
Wünschenswert für diese Limited Edition wären noch Resin-Räder gewesen. Doch damit sind wir wieder einmal beim Jammern auf höchstem Niveau… ;-)
Diesen sehr empfehlenswerten Bausatz erhalten Sie aktuell nur noch im Fachhandel.
Happy Modelling,
Thomas Schneider
Oktober 2019
Maßstab:
1/48
Produktlinie:
Limited Edition
Eduard Produktseite:
11134
Download:
Manual
Preis:
UVP € 30,99
Historie:
Die
Mustang
entstand,
als
im
Januar
1940
die
für
den
Einkauf
US-amerikanischer
Waffen
zuständige
britische
Beschaffungskommission
bei
North
American
anfragte,
ob
sie
für
die
Royal
Air
Force
(RAF)
das
US-amerikanische
Jagdflugzeug
Curtiss
P-40
in
Lizenz
herstellen
dürfe.
North
American
gab
an,
bereits
einen
verbesserten
Nachfolgetyp
zu
planen.
Es
folgte
eine
britische
Bestellung
von
320
Maschinen
des
noch
zu
entwickelnden
Typs
NA-73,
die
später
auf
620 Stück erhöht wurde.
James
H.
„Dutch“
Kindelberger,
Präsident
der
North
American
Aviation,
beauftragte
Edgar
Schmued
und
den
Chefingenieur
Ray
Rice
mit
der
Konstruktion
des neuen Musters. 78.000 Arbeitsstunden und 127 Tage später rollte der Prototyp NA-73X am 9. September 1940 aus dem Hangar.
Ebenso
wie
die
Curtiss
P-40
von
einem
1150
PS
leistenden
Zwölfzylinder-V-Motor
des
Typs
Allison
V-1710
angetrieben,
absolvierte
die
NA-73
ihren
Erstflug
am
26.
Oktober
1940.
Die
NA-73
besaß
einen
Düsenkühler
mit
wesentlich
verringertem
Luftwiderstand.
Der
verwendete
Laminarflügel
hatte
jedoch
keinen
entscheidenden
Anteil
an
dem
niedrigen
Luftwiderstand
des
Flugzeugs,
denn
bei
den
hohen
Geschwindigkeiten
wird
die
Grenzschicht
in
jedem
Fall
turbulent.
Der
niedrige
Widerstand
wurde
vielmehr
durch
eine
hohe
Oberflächengüte
und
Profiltreue
erzielt,
die
auch
Serienmaschinen
annähernd
die
Qualität
von
Windkanalmodellen
verlieh
und
den
Punkt
der turbulenten Strömungsablösung weiter hinten beließ.
Dementsprechend
war
die
NA-73,
die
bei
der
Royal
Air
Force
„Mustang“
genannt wurde, wesentlich schneller als die P-40.
Das
britische
Aircraft
and
Armaments
Experimental
Establishment
in
Boscombe
Down
(heute
MoD
Boscombe
Down)
prüfte
den
neuen
Typ
ausgiebig
und
ließ
eine
Anzahl
von
Verbesserungen
einführen.
Bei
den
ersten
ausgelieferten
Flugzeugen
wurde
die
schlechte
Sicht
beim
Rollen
auf
dem
Boden
bemängelt.
Dies
beruhte
auf
dem
steilen
Winkel
des
Rumpfes,
der
langen
Motorhaube
und
der
stark
verstrebten
dreiteiligen
Kabinenverglasung,
die
den
Spitznamen
„Gewächshaus“
trug.
Die
Sicht
konnte
später
durch
eine
neue
Malcolm-Hood
genannte
Plexiglashaube,
die
den
Mittelteil
ersetzte
und
die
nach
ihrem
Erfinder
Robert
Malcolm
benannt wurde, verbessert werden.
Im
Oktober
1940
gab
die
Royal
Air
Force
eine
Vorbestellung
über
300
Mustang
I
ab;
im
Juli
1941
zogen
die
USAAF
mit
einer
Bestellung
über
150
P-51
nach.
Statt
mit
Maschinengewehren
sollten
diese
mit
vier
20-
mm-Kanonen
mit
jeweils
125
Schuss
ausgerüstet
sein,
da
es
zu
diesem
Zeitpunkt
in
der
US-Army
noch
nicht
klar
war,
ob
sich
die
Mustang
als
Jäger
etablieren
würde.
Erst
die
Ereignisse
nach
dem
Kriegseintritt
der
USA
und
das
Engagement
von
General
Henry
Arnold
als
Oberbefehlshaber
der
Air
Force
führten
zur
offiziellen
Einführung
der
P-51
als
US-amerikanisches
Jagdflugzeug.
Daraufhin
wurden
im
Sommer
1942
die
ersten
57
hergestellten
Flugzeuge,
die
eigentlich
an
die
Royal
Air
Force
geliefert
werden
sollten,
von
der
USAAF
requiriert.
Von
der
ersten
Serienausführung
P-51A
wurden
im
August
1942
insgesamt
1200
Stück
bestellt.
Im
März
1943
lief
die
Serienproduktion
an.
Aufgrund
des
Produktionswechsels
auf
das
nächste
Modell
wurden
von
dem
A-Modell
nur
310
Stück
hergestellt,
von
denen
50
nach
England
abgegeben
wurden.
Diese
Ausführung
war
mit
vier
M2-Maschinengewehren
(Kaliber
.50
BMG)
in
den
Tragflächen
bewaffnet
und
hatte
eine
Maximalreichweite
von
etwa
1200
Kilometern.
Noch
vor
dieser
Bestellung
wurden
500
Maschinen
als
Sturzkampfbomber
bestellt,
die
später
unter
der
Bezeichnung
A-36
(„A“
für
Attack)
in
den
Dienst kamen.
Im
Einsatz
stellte
sich
heraus,
dass
die
Höhenleistung
des
Allison-Motors
unbefriedigend
war
und
die
ersten
Muster
als
Jäger
nicht
überzeugten.
Deswegen
wurde
ab
Herbst
1942
damit
begonnen,
den
englischen
Hochleistungsmotor
Rolls-Royce
Merlin
in
dem
Flugzeug
zu
testen.
Die
vielversprechenden
Ergebnisse
mündeten
schließlich
in
dem
Modell
P-51B,
das
erstmals
im
Juni
1943
vom
Band
lief
und
von
dem
knapp
2000
Stück
hergestellt
wurden.
Als
Antrieb
diente
der
bei
Packard
in
Lizenz
gebaute
Motor
Packard
Merlin
V-1650,
der
1650
PS
Startleistung
erreichte.
Mit
dieser
Konfiguration
aus
einem
amerikanischen
Flugzeugentwurf
und
einem
englischen
Motor
verbesserten
sich
die
Leistungsparameter
deutlich
und
es
entstand
ein
leistungsfähiges
Jagdflugzeug.
Neben
der
guten
Aerodynamik
und
der
Höchstgeschwindigkeit
von
700
km/h
überzeugte
vor
allem
die
hohe
Reichweite,
denn
der
Packard-
Merlin-Motor verbrauchte mit 100-Oktan-Treibstoff bei einer Marschgeschwindigkeit von 420 km/h nur knapp 230 Liter pro Stunde.
Nur
wenige
Monate
später
erfolgte
der
Rollout
der
fast
baugleichen
C-Version,
von
der
im
neuen
Werk
in
Dallas
insgesamt
1750
Stück
gebaut
wurden.
Zusätzlich
zu
dem
bestehenden
internen
Tank
mit
einem
Inhalt
von
700
Liter
wurde
im
späteren
Produktionsverlauf
hinter
dem
Piloten
im
Rumpf
ein
weiterer
Tank
mit
320
Liter
Inhalt
verbaut,
was
die
Reichweite
bei
Marschgeschwindigkeit
auf
2000
Kilometer
vergrößerte.
Zwar
hatte
dies
negative
Auswirkungen
auf
die
Stabilität,
jedoch
war
dies
meist
unerheblich,
da
dieser
Tank
(sowie
auch
zwei
die
Geschwindigkeit
herabsetzende
Abwurftanks)
bis
zum
Erreichen
des
Einsatzgebietes auf dem Festland leergeflogen war.
Die
Hauptversion
und
die
meistgebaute
Ausführung
war
die
P-51D,
von
der
knapp
8000
Stück
ab
dem
Frühjahr
1944
gebaut
wurden.
Die
Hauptveränderungen
bestanden
im
Einbau
einer
neuen
Plexiglashaube
–
die
die
Rundumsicht
bedeutend
verbesserte
–
und
zwei
zusätzlichen
schweren
Maschinengewehren.
Für
das
innere
MG-Paar
standen
je
380
Schuss
zur
Verfügung,
für
die
äußeren
zwei
Paare
jeweils
270
Schuss
pro
Waffe.
Mit
zusätzlichen
zwei
Abwurftanks,
die
je
110
Gallonen
(415
Liter)
Treibstoff
fassten,
war
eine
Maximalreichweite
von
3300
Kilometern
möglich,
was
die
mit
Abstand
höchste
Reichweite
aller
einmotorigen
alliierten
Kampfflugzeuge
war.
Diese
Version
galt
bei
vielen
als
das
beste
Jagdflugzeug
des
Zweiten
Weltkrieges.
Quelle: Wikipedia
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In
den
letzten
Jahren
kam
die
P-51D
Mustang,
im
gängigsten
Maßstab
1/48,
wieder verstärkt in den Fokus der Modellbauhersteller.
Ein
echtes
Main-stream-Modell
mit
garantiertem
weltweiten
Verkaufserfolg.
Zuerst
kam
der
neue,
sehr
gute
Kit
von
Meng
aus
2016;
diesen
toppte
ein
Jahr
später
Airfix,
auch
mit
einer
kompletten
Neuentwicklung.
Eduard
hatte
zu
der
Zeit
ebenfalls
bereits
das
Release
ihrer
eigenen
Mustang
geplant,
jedoch
zu
Gunsten
der
sehr
guten
Geschäftsbeziehungen
zu
Airfix,
wurde
das
Projekt
P-51D
nach
hinten
verschoben.
Man
würde
ja
auch
kräftig
am
Zubehör
für
das
Airfix-Modell
verdienen,
so
die
Aussage
von
Vladimir
Sulc
(CEO
Eduard)
mit
einem
Augenzwinkern.
Im
Sommer
dieses
Jahres
war
es
dann,
nach
gehörigem
rühren
der
Werbetrommel,
endlich
soweit.
Ver-
packungsstart
der
ersten
limitierten
Edition
war
am
23.07.2019.
Dem
Publi-
kum
präsentiert
am
7.
August
anlässlich
der
IPMS
USA
Nationals,
Chattanooga
in
Tennessee,
kam
genau
sieben
Tage
später,
also
am
14.08.2019,
die
Meldung
über
den
werksseitigen
Ausverkauf
beider
produzierter
Chargen
(gesamt
ca.
6500
Exemplare).
Wow,
das
nennt
man
Erfolg!
Marketingstrategisch
perfekt
geplant
wurde
das
Modell
dem
Veranstaltungs-
ort
für
die
Erstveröffentlichung
entsprechend
benannt.
Besser
gesagt
nach
der
Decaloption
A,
der
Maschine
von
Lt.
Edward
F.
Pogue,
welcher
den
damals
sehr
beliebten
Swing-Titel
der
Glenn
Miller
Band
von
1941
auf
der
Mustang
trug.
Das
Stück
handelt
von
einer
Fahrt
mit
einer
Dampflok
von
New York City nach Chattanooga in Tennessee.
Doch nun genug der langen Worte, widmen wir uns dem Bausatz:
Beim
ersten
Öffnen
des
wieder
einmal
sehr
ansprechend
gestalteten
Stülp-
kartons
erwartet
uns
der
typische
Inhalt
eines
Eduard
ProfiPacks.
Vier
Spritzrahmen
für
das
eigentliche
Modell,
ein
Rahmen
mit
den
Waffen/
Außenlasten
und
die
Klarsichtteile
auf
der
Plastikseite,
dann
noch
die
teils
farbig
bedruckten
Fotoätzteile,
Lackiermasken,
Decalbogen
und
die
Anlei-
tung
in
bekannter
Aufmachung.
Die
Ätzteile
für
die
Instrumententafel
enthalten
bereits
simulierte
Glaseinsätze,
welche
mit
einem
Tropfen
Klar-
lack
dargestellt
wurden.
Der
uns
vorliegende
Bogen
mit
Wasserschiebe-
bildern
stammt
aus
Eduard´s
eigener
Produktion,
was
uns
verrät,
dass
wir
einen
Kit
der
2.
Charge
vor
uns
liegen
haben.
Die
ersten
3000
Exemplare
hatten
nämlich
einen
Bogen
von
Cartograf
mit
dabei.
Wichtigster
Unter-
schied,
bei
den
hauseigenen
Decals
sollte
man
mehr
Vorsicht
walten
lassen
bei
der
Verarbeitung,
da
der
Träger
dünner
ist
und
beim
Herabschieben
vom
Trägerpapier leicht zum Umklappen neigt.
Auf
den
Spritzrahmen
finden
wir
nicht
nur
die
benötigten
Teile
dieser
frühen
P-51D-5,
welche
den
Decaloptionen
entsprechend
korrekt
mit
dem
Feld-
Upgrade
des
Leitwerks
(dorsal
fillet)
zu
bauen
ist.
Zu
den
sehr
umfang-
reichen Bausatzmöglichkeiten aber gleich noch mehr…
Die
Spritzrahmen
an
sich
sind
Eduard-typisch
von
allerhöchster
Güte.
Sink-
stellen, Grate, Formversätze oder Häutchenbildung sucht man vergebens.
Alles
ist
absolut
exakt
abgespritzt.
In
Sachen
Design
reiht
sich
die
P-51D
nahtlos
in
die
Vorgängermodelle
der
letzten
paar
Jahre
ein,
die
Profis
der
Eduard
Designabteilung
haben
wirklich
alles,
von
den
Oberflächen
bis
hin
zu
den Kleinteilen, mit Akribie dem Original entsprechend umgesetzt.
Feinste
Panellines,
Wartungsklappen
und
Nietenreihen
zieren
den
eleganten
Rumpf
der
P-51D.
Etwas
magerer,
aber
dem
Original
entsprechend
absolut
korrekt,
gestalten
sich
die
Tragflächen.
Bei
diesen
wurden
die
Nieten
damals
verspachtelt/verschliffen um den Luftwiederstand zu verringern.
Das
Cockpit
ist
für
einen
1/48er
Maßstab
sehr
gut
ausgestattet.
Wo
der
Spritzguss
an
seine
Grenzen
stößt,
da
kommen
die
Ätzteile
zur
weiteren
Detaillierung
ins
Spiel.
Wie
üblich
besteht
das
Instrumentenbrett
aus
zwei
verschiedenen
Möglichkeiten.
Einmal
glatt,
zum
Anbringen
der
Ätzteile
und
ein strukturiertes zum Aufbringen der Decals.
Im
Cockpitbereich
der
Rumpfhälften,
wie
auch
in
den
Bereichen
Fahrwerk,
Bewaffnung
und
Motor
etc.,
wurde
designtechnisch
bereits
alles
für
die
Adaption der hauseigenen BRASSIN-Upgrades vorbereitet.
Hier
fiel
gerade
das
Stichwort
Fahrwerk,
womit
wir
beim
für
mich
einzigen
(kleinem)
Minus
des
Kits
wären.
Die
Hauptfahrwerksreifen
weisen
ein
nur
annähernd
originalgetreues
Profil
auf.
Dieses
lässt
sich
in
Spritzguss
derzeit
augenscheinlich
nicht
umsetzten.
Doch
auch
hier
hält
Eduard
für
die
Detailenthusiasten Abhilfe in Form von Resin-Upgrades bereit.
Kommen wir zu den weiter oben beschriebenen Feinheiten des Kits:
Wie
auch
schon
das
Boeing-Logo
des
Lizenz-Aufklebers
verrät,
hat
Eduard
mit
der
neuen
P-51D
eine
wahre
Miniatur
des
Originals
geschaffen.
So
gibt
es
“Inglewood”
und
“Dallas”
Cockpithauben,
beide
Hamilton
Standard
und
Aeroproducts
Luftschrauben,
verschiedene
Antennenkonfigurationen
samt
Funkanlage,
Höhenruder/Klappen
aus
Aluminium
oder
bespannt,
Sitz-
varianten
vom
Schick
Johnson-
oder
Warren
McArtur
Type,
verschiedene
Cockpitverkleidungen,
Spiegel
und
Luftfilter,
die
bereits
genannten
Dorsal
Fillet Konfigurationen, zwei Abgassysteme (hohl) und vieles mehr.
Unten: Der Schachtelinhalt im Überblick
Unten: gebautes Modell, Quelle: Eduard
Bauanleitung:
Die
Bauanleitung
ist
vorbildlich
im
A4-Format
umgesetzt
und
führt
auf
verständlichen
Bauschritten
zum
fertigen
Modell.
Auf
die
umfangreichen
Variationen
wird
exakt
eingegangen.
Die
Farbangaben
auf
Seite
2
beziehen
sich
auf
die
Palette
von
Gunze
und
Mission
Models.
Die
vollständige
Bauanleitung
kann
hier
heruntergeladen werden.
Die Spritzrahmen sind exakt und hochwertig produziert. Selbst kleinste Details
sind messerscharf wiedergegeben.
Die auf maximale Variationsmöglichkeiten der P-51D ausgelegten Spritzrahmen
bieten reichlich Material für die Restekiste.
Oben:
Der
umfangreiche
Decalbogen
stammt
aus
Eduard´s
eigener
Druckerei.
Dies
trifft
aber
nur
für
die
zweite
Charge
zu.
Für
die
ersten
Bau-
sätze
wurde
bei
Cartograf
produziert.
In
beiden
Fällen
sind
diese
sehr
exakt
und mit leuchtenden Farben gedruckt. Ausschnittvergößerung darüber.
Der Bausatz:
Bauanleitung in Auszügen.
Oben: Die Klarsichtteile sind schlierenfrei, sauber gespritzt und mit feinen
Details in Form der Vernietung versehen.
Unten:
Auf
dem
umfangreichen
Spritzrahmen
mit
den
Außenlasten
ist
folgendes
Enthalten:
Das
universal
Rack
für
die
Aufnahme
von
Bomben
und
Zusatz-
tanks,
zwei
75gal
Abwurftanks,
je
zwei
Stück
verschiedener
sog.
108gal
Papier
Abwurftanks,
Bazookas,
HVAR-Raketen,
und
die
250
und
500
Pfund
Bomben.
Unten: Das Spritzguss-Design zeigt sich dem Original entsprechend sehr variantenreich.
Review-Checkbox
Gesamteindruck
Maßstab: 1/48
Teile gesamt: ca. 290 Markierungsoptionen: 6
Chattanooga Choo Choo
Eduard 11134
Zielgruppe:
Anfänger
erfahrener Modellbauer
Profi
Verwendung:
Gimmick
Korrektur
Erweiterung / Detaillierung
Diorama-Zubehör
Spritzguss, Kleinserie (short run)
Spritzguss, Metallform
Spritzguss, Formen-/Technologie-Mix
Verfügbarkeit:
Limited Edition
Serie
Technologie:
Resin, klassischer Musterbau
Resin, 3D-Druck-Technologie
Wasserschiebebilder
Fotoätzteile, Messing
Fotoätzteile, bedruckt
Ausstattung:
Resinteile
Masken
Metallteile
Vacu-Teile
Acetatfilm
Vinyl-Teile / -Räder
Begleitbroschüre
Poster / Kunstdruck
Bauanleitung, farbig
Bauanleitung, s/w
Lackieranleitung, farbig
Lackieranleitung, s/w
Sammlerartikel / Zugabe
Aufkleber / Abziehbilder
Auslegung:
Basisbausatz
Bausatz mit Zubehör/Aufwertung
Multimediabausatz
Dual- / Mehrfachbausatz
Bauanleitung
sachlich, zweckmäßig
High End
komfortabel
Download-Option
Konzept
Produktidee:
Wiederauflage
Varianten-Wiederauflage
Formentausch
Neuheit
Spritzguss:
Decals:
Resin:
Qualität
Klarsichtteile:
Design-Merkmale
Ausstattung:*
Umsetzung:
Interior
Motor / Triebwerk
Türen / Klappen
* in Bezug auf die vorliegende Bausatzvariante (Limited Edition)