© kitchecker.com 2017
Eduard R0015 - 1/48
Inhalt:
•
4 dunkelgraue Spritzrahmen mit 192 Teilen
•
2 Klarsichtrahmen mit 22 Teilen
•
1 Decalbogen DIN A-4
•
28 graue Resinteile
•
3 Messing-Ätzteilebögen mit zusammen 74 Teile
•
2 teils bedruckte Ätzteilbögen mit zusammen 132 Teile
•
1 Maskenbogen
•
24-seitige Bau- und Lackieranleitung
•
1 Flachmann mit ca. 170 ml Fassungsvermögen
Fazit:
Doppelt
gemoppelt
oder
eben
“Dual”
hält
länger!
In
diesem
Sinne
hat
Eduard
einen
weiteren
High-End
Bausatz
geschaffen
und
das
Fazit
bereits
durch
die
Namensgebung
der
Produktlinie
selbst
in
die
Hand
genommen.
Durch
die
Beigabe
des
Flachmanns,
dem
man
mit
seinem
bevorzugten
Hochprozentigen
befüllt, prostet man sich selbst zum Erwerb dieses Royal Class R0015 Bausatzes zu.
Uneingeschränkte Kaufempfehlung, zumal der Kit nur ca. 5 Euro über dem doppelten Preis vom ProfiPACK Kit liegt.
Happy Modelling,
Guido Veik
Juli 2017
Vorschaubild klicken zum Vergrößern
Bausatz:
Andreas
Borsos
hat
den
Bausatz
der
SE.5a
82131
sehr
trefflich
in
der
Ausgabe
03
Kitchecker
Modell-Journal
beschrieben.
Da
kann
ich
nur
noch
auf
die
Unterschiede
zum
Zubehör
dieses
Bausatzes
und
auf
die
umfangreichen Markierungsmöglichkeiten eingehen.
Diese
Ausführung
"Royal
Class"
Dual
Combo
erlaubt
den
Bau
von
zwei
SE.5a,
sowohl
mit
Hispano-Suiza
Motor
als
auch
mit
Wolseley-Viper
Antrieb.
Letzterer
ist
ein
in
England
unter
Lizenz
gefertigter
Hispano-Suiza
8b
V8
Motor ohne Untersetzungsgetriebe.
Während
der
zweiflügelige
Propeller
für
den
Wolseley-Viper
ein
im
Uhrzeigersinn
drehender
ist,
hat
man
für
den
Hispano-Suiza
die
Wahl
vom
zwei-
oder
vierflügeligen,
drehend
gegen
den
Uhrzeigersinn.
Zudem
muss
natürlich
auch
der
Kühler
je
nach
Motortyp
angebracht
werden,
da
ohne
Untersetzungsgetriebe
die
Achse
des
Propellers
weiter
unten
ist
als
beim
"Hisso-Modell".
Waffentechnisch
herrscht
unter
den
Motorvarianten
Gleichstand
in
Ausstattung
und
Technik.
Im
Modell
punktet
die
Royal
Class
Ausführung
zusätzlich
mit
je
zwei
Vickers-
und
Lewis-MG´s
nebst
Foster-
Lafette
und
unterschiedlichen
Trommelmagazinen,
allesamt
aus
Resin
gefertigt.
Versehen
mit
den
dazugehörigen
Ätzteilen
zweifelsfrei
eine
nochmalige
Steigerung
an
Details
gegenüber
dem
"Standardbausatz"
82131.
Diese
sind
unter
der
Katalognummer
648299
übrigens
auch
separat
erhältlich.
Exklusiv
für
unseren
Kit
legt
Eduard
verdickte
Auspuffenden
bei,
die
nur
die
Markierungsvariante
A
besitzt,
eine
von
Captain
C.
J.
Truran
von
der
No.
143
Squadron,
Detling
Mai
1918
geflogene
SE.5a.
Beidseitig
reichen
die
Enden
bis
kurz
hinter
das
Cockpit
auf
Höhe
der
Kopfverlängerung.
Folgerichtig
sind
diese
Teile
R29
und
R30
nur
einmal
vorhanden.
In
der
Gesamtübersicht
auf
Seite
2
sind
Sie
doppelt
aufgeführt.
Auch
eine
mit
verkürzten
Enden
ausgestattete
Version
des
Auspuffs
kann
unter
der
Variante
F
verwirklicht
werden.
Kenner
dieser
SE.5a
ordnen
die
B4863
Captain
J.T.B.
Mc
Cudden,
No.
56
Squadron
September
1917
zu.
Zeigt
die
Seitenansicht
von
links
und
rechts
die
kurzen
Enden,
so
erkennt
man
plötzlich
auf
der
Draufsicht
und
von
Unten
die
Standard
Auspuffanlage.
Kleinste,
nichtssagende
Unstimmigkeiten,
die
einem
wohl
beim
Kopieren
von Bemalungsoptionen passieren.
Dazu
gesellen
sich
noch
unterschiedliche
Cowling´s
mit
aerodynamischen
Verkleidungen
der
hervorstehenden
Nockenwellen
für
Version
A
und
K
und
wir nähern uns der maximal möglich zu bauenden Varianten von 13 Stück.
Um
auf
alle
13
Optionen
der
Bemalung
genauer
einzugehen,
würde
dies
den
Rahmen
dieses
Reviews
sprengen.
Von
den
im
üblichen
Farbton
PC10
gehaltenen
Maschinen
möchte
ich
doch
zwei
davon
erwähnen.
Zum
einen,
die
C1803,
geflogen
von
Captain
Truran,
die
zur
Abwehr
des
ersten
Angriffs
durch
Gotha-Bomber
auf
London
mit
einer
speziellen
Tarnung
versehen
wurde.
Die
sogenannte
NIVO
(
Night
Inviseble
Varnish
Orfordness)
beinhaltete
die
Übermalung
der
weißen
Roundel´s
innerhalb
der
Hoheits-
zeichen
und
dem
übermalen
des
weißen
Streifens
auf
dem
Seitenleitwerk.
Sechs
Fackelhalter,
hinter-
und
unterhalb
des
Cockpits
angebracht,
und
mit
den
verlängerten
Auspuffenden
versehen,
stellt
Ausstattungstechnisch
ein
Novum dar.
A2-24,
eine
von
35
Maschinen,
die
Australien
vom
Mutterland
Großbritannien
geschenkt
bekam,
sticht
zwecks
ihrer
silberfarbenen
Lackierung
hervor.
Bis
1926
eingelagert,
nahm
sie
an
einer
Parade
zum
Gedenken
an
die
Eröffnung
des
Bundesparlaments
teil.
Geflogen
von
F/O
F.C.
Even,
No.
3
Squadron
Australian
Air
Force,
Canberra
1927,
verun-
glückte die Maschine, wobei ihr Pilot ums Leben kam.
Doppelter
Bausatz
ist
gleich
doppelt
so
große
Bauanleitung!
Vielleicht
war
dies
die
Idee
hinter
der
mehr
als
DIN
A-4
großen
Bauanleitung
in
Form
eines
Heftes.
Außer
dem
zusätzlichen
Intro
in
tschechischer
Sprache
auf
der
ersten
Seite
ist
die
Anleitung
identisch
mit
der
aus
dem
ProfiPACK
Kit.
Insgesamt
24
Seiten
stark
geht
Sie
auf
die
möglichen
Varianten
leicht
verständlich
ein
und
bildet
jede
Markierungsmöglichkeit
großzügig
im
4-
Seitenriss
auf
je
eine
Seite
ab.
Sicherlich
werden
diese
Anleitung
viele,
wenn
nicht
gar
alle,
als
Info
oder
nur
zum
erneuten
“in
die
Hand
nehmen”
aufheben. Sie ist viel zu schade, um einfach entsorgt zu werden.
Produktlinie:
Royal Class Edition
Eduard Produktseite:
R0015
Download:
Manual
Preis:
UVP € 74,95
Unten: Der Schachtelinhalt im Überblick
Vorwort:
Wie
toppt
man
einen
Kit
vom
Kaliber
Eduard
SE.5a
Wolseley
Viper
mit
der
Artikel-Nr.
82131?
Antwort:
zum
Ersten,
indem
man
die
ohnehin
schon
technisch
am
derzeitigen
"Optimum"
hergestellten
Spritzgussteile
durch
hauseigene
Resinteile
in
3-D
Drucktechnik
ergänzt.
Zweitens,
einfach
zwei
komplette
Kits
einpackt.
Drittens,
13
Bemalungsvarianten
ermöglicht
und
viertens
ein
Gimmick
beilegt.
Hier
in
diesem
Fall
ein
aus
Edelstahl
gefertigter
"Flachmann".
Dazu
kann sich jeder seine eigenen Gedanken machen. Ich begrüße es sehr, abseits des Modellbaus einen Kunden mit derartigen Gimmicks zu erfreuen.
Vorbild:
Völlig
zu
Unrecht
steht
die
SE.5a
(Scout
Experimental
5a)
der
Royal
Aircraft
Factory
im
Schatten
ihrer
berühmteren
Konkurrentin,
der
Camel
aus
dem
Hause
Sopwith. Dabei zählte die SE.5a zu den erfolgreichsten und beliebtesten alliierten Jägern des Ersten Weltkriegs.
Im
Jahre
1917
standen
Royal
Flying
Corps
und
Royal
Naval
Air
Service
unter
dem
Schock
des
"Bloody
April",
als
die
neu
aufgestellten
deutschen
Jagtstaffeln
mit
ihren
Albatros
Jägern
den
britischen
Squadrons
schwer
zusetzten.
Die
alliierten
Jagdflugzeuge,
etwa
die
D.H.
2
oder
Nieuport
Einsitzer
aus
französischer
Produktion,
gerieten
ins
Hintertreffen
und
der
Bedarf
an
modernen,
mit
zwei
MG
ausgerüsteten
Jagdflugzeugen
auf
alliierter
Seite
war
enorm.
Bereits
im
März
1917
war
mit
der
SE.5
ein
noch
wenig
beeindruckender
Jagdeinsitzer
in
kleineren
Stückzahlen
an
die
britische
56
Squadron
geliefert
worden.
Die
ersten
beiden
Prototypen
dieses
Typs
waren
Ende
1916
kläglich
abgestürzt
und
nun
sahen
sich
die
Piloten
dieser
erfahrenen
Einheit
in
ihrer
neuen
Maschine
zunächst
einmal
dazu
genötigt,
die
großzügige
Glasverkleidung
des
Cockpits
abzumontieren,
die
im
Falle
der
Bruchlandung
durch
ihre
Splitter
die
Piloten
gefährdet
hätten.
Weitaus
zufriedener
zeigte
man
sich
dem
gegenüber
mit
der
wendigen
Sopwith
Pup,
auch
wenn
diese
mit
ihrem
80-PS
Rotations-motor
gerade
einmal
die
Hälfte
der
Leistung
des
150-PS
Hispano-Suiza
8Aa
Motors
der
SE.5
aufbrachte.
Im
Juni
1917
schob
die
Royal
Aircraft
Factory
dann
die
SE.5a
mit
dem
leistungsfähigeren
200-PS
Hispano-Suiza
Motor
8B
nach,
die
die
Frontstaffeln
schon
eher
überzeugte,
da
sie
im
Gegensatz
zur
Sopwith
Camel
ein
sehr
stabiles
Flugverhalten
an
den
Tag
legte
und
auch
von
Neulingen
sicher
geflogen
werden
konnte.
Dennoch
galt
die
SE.5a
als
zu
schwach
motorisiert
für
ihre
zwei
MG
-
ein
Vickers
MG
schoss
synchronisiert
durch
den
Propellerkreis,
ein
Lewis
MG
war
auf
der
oberen
Tragfläche
auf
einer
Schiene
montiert,
die
der
britische
Offizier
Foster
entwickelt
hatte.
Die
Schiene
lief
im
Halbrund
auf
den
Piloten
zu,
was
sowohl
das
Nachladen
des
Trommel-MG
ermöglichte,
als
auch
ein
Schussfeld
nach
oben
eröffnete.
Der
Hispano-Suiza-Motor
allerdings
erwies
sich
nicht
nur
als
zu
schwach,
es
gab
ihn
auch
längst
nicht
in
der
erforderlichen
Anzahl,
da
er
auch
auf
französischer
Seite
für
die
SPAD
VII
und
XIII
benötigt
wurde.
Ein
weiteres
Problem
de
Maschine
bestand
in
dem
wenig
stabilen
Fahrwerk,
dessen
Beine
zum
Einknicken
tendierten.
Im
Dezember
1917
ersetzte
man
die
Metallfahrwerksstreben
durch
stabilere
aus
Holz.
Und
um
dem
hohen
Bedarf
an
HS
8B
Motoren
nachzukommen,
baute
ihn
unter
anderem
die
britische
Firma
Wolseley
Viper
in
Lizenz
nach
bzw.
entwickelte
ihn
weiter.
Die
Folge
war,
dass
sich
der
Lizenzbau
des
HS
8B,
der
Wolseley
Viper,
als
wesentlich
zuverlässiger
und
besser
geeignet
für
den
Flugbetrieb
in
der
SE.5a
erwies,
als
das
Original,
was
womöglich
auch
daran
lag,
dass
man
bei
Wolseley
auf
das
Untersetzungsgetriebe
des
HS
8B
vezichtete
und
die
Propellernabe
direkt
angetrieben
wurde.
Dieses
bewirkte
nicht
nur
eine
verbesserte
Flugleistung,
sondern
auch
eine
deutliche
optische
Veränderung
dr
SE.5a-Nase,
denn
der
Propeller
saß
nun
höher,
der
Kühler
wurde
eckiger.
Diese
kosmetischen
Veränderungen
taten
der
Beliebtheit
der
SE.5a
jedoch
keinen
Abbruch,
ganz
im
Gegenteil.
Mit
Viper
Getriebe
und
verstärktem
Fahrwerk
wurde
die
in
immerhin
5205
Einheiten
produzierte
und
damit
fast
genauso
häufig
hergestellte
Maschine
wie
die
Sopwith
Camel
zu
einer
der
beliebtesten
und
erfolgreichsten
Jagdmaschinen
des
R.F.C.
Vor
allem
ihre
Geschwindigkeit
mit
222km/h,
jedoch
auch
ihre
hervorragende
Steigleistung
wurde
allgemein
geschätzt.
Bis
Kriegsende
im
November
1918
wurde
die
SE.5a
in
20
britischen
und
einer
US-
amerikanischen Staffel eingesetzt. Beide Luftstreitkräfte setzten auch noch einige Jahre nach dem Krieg auf diesen Flugzeugtyp. (Text: Andreas Borsos)
Vielen Dank an die Firma Eduard für die Bereitstellung dieses Besprechungsmusters.
Oben: Die Klarsichtteile sind schlierenfrei und sauber gespritzt.
Markierungsoptionen:
•
A: C1803, geflogen von Capt. C. J. Truran, No. 143 Squadron,
Detling, Großbritannien, Mai 1917
•
B: C1904, geflogen von Maj. W. A. Bishop, No. 85 Squadron, Petit
Synthe, Frankreich, Juni 1918
•
C: D278, geflogen von Capt. E. Mannock, No. 74 Squadron,
Clairmareis North, Frankreich , April 1918
•
D: F5687, geflogen von Lt. J. A. Roth, No. 60 Squadron, Quiévy,
Frankreich, November 1918
•
E: B189, geflogen von Capt. J. H. Tudhope, No. 40 Squadron, Bruay,
Frankreich, April 1918
•
F: B4863, geflogen von Capt. J. T. B. McCudden, No. 56 Squadron,
Estrée Blanche, Frankreich, September 1917
•
G: B603, Trainingseinheit Großbritannien, 1918
•
H: B525, geflogen von Lt. A. P. F. Rhys - Davids, No. 56 Squadron,
Estrée Blanche, Frankreich, Oktober 1917
•
I: B507, geflogen von 2/Lt. J. J. Fitzgerald, No. 60 Squadron, Saint-
Marie-Cappel, Anfang Oktober 1917
•
J: F9029, No. 1 Squadron Canadian Air Force, Shoreham,
Großbritannien, 1919
•
K: D362, 5th and 6th Training Squadron, Australian Air Force,
Minchinhampton, Großbritannien, 1918/1919
•
L: A2-24, geflogen von F/O F. C. Even, No. 3 Squadron, Australian
Air Force, Canberra, Australien Anfang Mai 1927
•
M: F8005, geflogen von Capt. R. G. Landis, CO of 25th Aero
Squadron, Collombey-les-Belles, Frankreich , November 1918
Review-Checkbox
Gesamteindruck
Maßstab: 1/48 Teile gesamt: ca. 450 Markierungsoptionen: 13
SE.5a Royal Class Dual Combo
Eduard R0015
Zielgruppe:
Anfänger
erfahrener Modellbauer
Profi
Verwendung:
Gimmick
Korrektur
Erweiterung / Detaillierung
Diorama-Zubehör
Spritzguss, Kleinserie (short run)
Spritzguss, Stahlform
Spritzguss, Formen-/Technologie-Mix
Verfügbarkeit:
Limited Edition
Serie
Technologie:
Resin, klassischer Musterbau
Resin, 3D-Druck-Technologie
Wasserschiebebilder
Fotoätzteile, metallfarben
Fotoätzteile, bedruckt
Ausstattung:
Resinteile
Masken
Metallteile
Vacu-Teile
Acetatfilm
Vinyl-Teile / -Räder
Begleitbroschüre
Poster / Kunstdruck
Bauanleitung, farbig
Bauanleitung, s/w
Lackieranleitung, farbig
Lackieranleitung, s/w
Sammlerartikel / Zugabe
Aufkleber / Abziehbilder
Auslegung:
Basisbausatz
Bausatz mit Zubehör/Aufwertung
Multimediabausatz
Dual- / Mehrfachbausatz
Bauanleitung
sachlich, zweckmäßig
High End
komfortabel
Download-Option
Konzept
Produktidee:
Wiederauflage
Variante
Formentausch
Neuheit
Umsetzung:
Spritzguss:
Decals:
Resin:
Qualität
Klarsichtteile:
Oben: Beide sehr gut detaillierte Motorvarianten liegen dem Bausatz bei.
Unten: Spritzgusstechnik in Vollendung! Eduards Oberflächendetaillierung
kann man nur mit perfekt bezeichnen.
Oben: Die Umlenkrollen, wie im Original, auch sichtbar dargestellt! Ein Novum
des Eduard Kits.
Der
Decalbogen
stammt
wieder
einmal
von
der
italienischen
Decalschmiede
Cartograf.
Perfekt
in
allen
Bereichen,
sollte
eine
leichte
Verarbeitung
garan-
tiert sein.
Unten: gebaute Modelle, Quelle: Eduard
Oben: Die exzellent produzierten Resin-Teile der Royal Class Edition.
Unten:
Die
Bauanleitung
ist
vorbildlich,
im
komfortablen
A4-Format
umgesetzt
und
führt in 22 Bauschritten zum fertigen Modell.
Alle Farbangaben beziehen sich auf das Mr.Hobby-Farbsystem (Gunze).
Oben:
Die
obligatorische
Zugabe
eines
Royal
Class
Kits.
Ein
Flachmann
in
Edelstahl, mit Emblemen des Royal Flying Corps, liegt dem Bausatz bei.