© kitchecker.com 2019
Konkurrenz
belebt
ganz
offensichtlich
das
Geschäft,
denn
immer
häufiger
bringen
verschiedene
Modellhersteller
Bausätze
des
selben
Vorbilds
fast
zeitgleich
auf
unsere
Basteltische.
So
auch
im
Fall
der
Yak-130
in
Maßstab
1/48.
Nach
Zvezda
(siehe
Kitchecker
Nr.
13
)
hat
auch
KittyHawk
seine
Yak-130
vor kurzem auf den Markt gebracht.
Der
Bausatz,
kommt
in
einem
stabilen,
schön
gestalteten
Karton,
der
mit
Spritzrahmen
für
das
Flugzeug
und
der
Bewaffnung
bis
zur
Oberkante
gefüllt
ist.
Was
hier
auch
gleich
ins
Auge
fällt,
ist
eine
Blisterschachtel,
in
der
sich
zwei
Piloten-Figuren
befinden.
Diese
stammen
aus
3D-Druck
hergestellten
Formen.
Die
Figuren
sind
aus
einem
Stück
und
weisen
eine
sehr
feine
Detaillierung
auf.
Alle
Konturen
sind
sauber,
scharf
und
gratfrei
wiedergegeben. Auch die Angüsse wurden bereits entfernt.
Die
Spritzrahmen
des
Jets
und
dessen
Bewaffnung
sind
ebenfalls
sehr
sauber
produziert
und
haben
nur
vereinzelt
etwas
Fischhaut
an
zwei,
drei
Stellen,
was
aber
vernachlässigbar
ist.
Die
Oberflächendetaillierung
ist
wunderbar,
die
Gravuren
sind
gleichmäßig
tief
und
breit
und
nicht
verwaschen,
was
auch
auf
die
zahlreichen
Nietenreihen
zutrifft.
Drei,
vier
kleinere
Sinkstellen
konnte
ich
feststellen,
die
bis
auf
die
zwei,
im
Bereich
der
verlängerten
Flügelvorderkanten
am
Cockpit,
nicht
ins
Gewicht
fallen.
Hier
sollte
vorsichtig
gespachtelt
werden,
da
sonst
die
Nietenreihen
in
Mitleidenschaft gezogen werden.
Meine
erste
Befürchtung
war,
dass
Kitty
Hawk
dem
üblichen
Stil
folgt
und
wie
z.B.
bei
der
Mirage
F.1
der
Rumpf
in
mehrere
Stücke
aufgeteilt
ist.
Hier
aber
dankenswerterweise
nichts
dergleichen.
Dieses
Mal
besteht
er
„nur“
aus
drei
Teilen,
was
sich
positiv
auf
die
Passgenauigkeit
auswirken
wird.
Vorteilhaft
ist
auch,
dass
die
obere
Rumpfschale
gleich
die
obere
Hälfte
der
Tragflächen mit angespitzt hat.
Da
Kitty
Hawk
auf
Triebwerksnachbildungen
und
zu
öffnende
Avionik-
schächte
verzichtet
hat,
unterstützt
dies
meiner
Meinung
zusätzlich
einen
leichten
Zusammenbau
bzw.
eine
gute
Passgenauigkeit
und
reduziert
Detailverluste an der Modelloberfläche.
Die
Bauphasen
hat
Kitty
Hawk
in
vernünftig
große
Sektionen
unterteilt,
so
dass
für
den
Bau
keine
Unstimmigkeiten
oder
wieder
einmal
Rätselraten
auftreten dürfte.
Das
Cockpit
besitzt
nur
wenige
Bauteile,
was
die
Detaillierung
aber
nicht
schmälert,
da
im
Gegensatz
zu
den
früheren
Besatzungsräumen
die
heutigen Arbeitsräume der Piloten durch die Glascockpits fast clean wirken.
Meinen
Informationen
zu
Folge,
sollen
die
Schleudersitze
nicht
ganz
dem
Original
entsprechen.
Von
der
Optik
gehen
sie
mehr
in
die
Richtung
K-36D
Schleudersitze,
anstatt
der
K-36L,
die
eine
leichtere
Version
des
vorher
genannten
darstellen
und
daher
im
Bereich
der
Kopfstütze
filigraner
sein
müssten. Hier wäre vielleicht schon mal Platz für Zurüsthersteller.
Sowohl
die
Luftbremse,
als
auch
der
Schacht
wurden
nachgebildet,
so
dass
sie
im
geöffneten
Zustand
gebaut
werden
können.
Für
eine
weitere
lebendige
Darstellung
sind
Vorflügel,
Seiten-
und
Höhenruder,
sowie
Querruder
und
Landeklappen
separat
beigelegt.
Auch
die
Ansaugschächte
der
Triebwerke
sind
bis
zu
den
Turbinenschaufeln
gestaltet,
was
auch
gut
so
ist, da die Öffnungen der Triebwerkseinläufe viel Einblick bieten.
Schade
finde
ich
nur,
dass
Kitty
Hawk
beim
Luftleitsystem,
welches
beim
Original,
ähnlich
der
MiG
29,
das
Eindringen
von
Fremdkörpern
in
die
Triebwerke verhindern soll, nicht konsequent umgesetzt hat.
Bei
der
Yak-130
können
durch
ein
Klappensystem
im
Bereich
der
Übergänge
zwischen
Rumpf
und
Tragfläche,
beim
Start
die
Lufteinläufe
geschlossen
werden,
so
das
die
Luftzufuhr
der
Triebwerke
über
die
Oberseite
erfolgt.
Auf
jeder
Rumpfseite
befinden
sich
zu
diesem
Zweck
zwei
Öffnungen,
die
beim
Start
geöffnet
sind
-die
rechteckigen
Klappen
sind
auf
Bildern
sogar
teilweise
im Flug geöffnet- und den Einlauf unten verschließen.
Seltsam
ist,
dass
die
vordere
Klappe
beim
Modell
separat
beiliegt,
aber
nur
geschlossen
dargestellt
werden
kann.
Im
Bereich
des
hinteren
Ansaugschachts
ist
zwar
in
der
Rumpfinnenseite
das
Kunststoffmaterial
reduziert,
aber
man
kann
die
Klappen
nicht
öffnen,
außer
man
schneidet
sie
selbst
aus.
Natürlich
müsste
man
dann
auch
den
Mechanismus
selbst
anfertigen.
Die
Konkurrenz
hat
diesen
Punkt
eindeutig
besser
bei
ihrem
Modell
gelöst,
denn
hier
ist
sowohl
die
offene,
sowie
die
geschlossene
Variante möglich.
Vorbild:
Für
die
Nachfolge
des
damals
in
die
Jahre
gekommenen
tschechischen
Trainers
Aero
L-39
(Produktionszeit
1968–1999)
bei
den
sowjetischen
Luftstreitkräften
wurde
im
Jahre
1991
eine
Spezifikation
an
verschiedene
sowjetische
Konstruktionsbüros
ausgegeben.
Mit
der
neuen
Maschine
sollten
die
wichtigsten
Flugmanöver
der
Einsatzmuster
Mikojan
MiG-29
und
Suchoi
Su-27
geschult
werden
können,
was
eine
extreme
Manövrierfähigkeit
voraussetzt.
Gleichzeitig sollte die Maschine kostengünstig sein.
Bei
Jakowlew
entstand
daraufhin
eine
recht
ungewöhnliche
Konstruktion,
bei
der
die
Flügelwurzel
bis
zum
Bug
vorgezogen
wurde.
Die
beidseitigen
Lufteinläufe
wurden
ebenfalls
sehr
weit
vorgezogen
und
befanden
sich
unter
der
Flügelwurzel
unterhalb
des
vorderen
Cockpits.
An
den
Enden
der
Trapeztragflächen
sollten
sich
Winglets
mit
V-Stellung
befinden.
Als
Antrieb
waren
zwei
Triebwerke
des
Typs
Iwtschenko
AI-25
vorgesehen,
der
auch
in
der
L-
39 eingebaut wurde.
In
der
Folgezeit
wurde
dieser
Entwurf
bearbeitet.
Die
Flügelwurzel
wurde
weniger
weit
nach
vorne,
nur
knapp
bis
zum
vorderen
Cockpit,
vorgezogen,
und
die
Lufteinläufe
begannen
erst
unmittelbar
nach
dem
hinteren
Cockpit.
Wie
die
Mikojan-Gurewitsch
MiG-29
besitzt
die
Jak-130
ein
Klappensystem
an
den
Lufteinläufen,
bei
dem
während
der
Startphase
die
eigentlichen
Lufteinläufe
geschlossen
werden
und
die
Luftzufuhr
über
Klappen
auf
der
Oberseite
der
Lufteinläufe
erfolgt.
Die
Tragflächen
sind
als
delta-
ähnliche
Pfeilflügel
mit
Sägezahnvorderkante
mit
Hochauftriebshilfen
ausgeführt.
Ebenfalls
mit
Säge-
zahnvorderkante
versehen
sind
die
als
Pendelruder
ausgelegten
Höhenruder.
Unter
den
Tragflächen
befinden
sich
je
drei
Pylone,
an
denen
verschiedene
Waffen
mitgeführt
werden
können.
Der
Antrieb
sollte
aus
zwei
je
2200
kgf
leistenden
RD-36-35
bestehen,
die
durch
ein
vollständig
digitales
FADEC
(Trieb-
werksmanagement)
kontrolliert
werden.
Endgültig
wurden
in
die
Maschinen
dann
aber
Iwtschenko
Progress
AI-222-25
(hergestellt
von
„Saljut“
in
Moskau)
mit
je
24,5
kN
Schub
eingebaut.
Die
Flugsteuerung
erfolgt
über
ein
vierfach
redundantes
Fly-by-Wire-(FBW)-System
mit
variabel
programmier-
barer
Längsstabilität
(0–10
%).
Das
in
Tandeman-
ordnung
eingerichtete
Cockpitpaar
verfügt
über
Null-
Null-Schleudersitze
vom
Typ
Swesda
K-93
und
jeweils
drei
Multifunktionsbildschirme.
Das
vordere
Cockpit
ist
auch
mit
einem
Head-Up-Display
ausge-
stattet. Durch die Ausrüstung mit einer Hilfsgasturbine und einem Sauerstoffgenerator ist ein Betrieb unabhängig von Bodengeräten möglich.
An
dem
Wettbewerb
nahmen
die
Entwürfe
Jakowlew
Jak-130,
Mikojan
MiG-AT,
Mjassischtschew
M-200
und
Suchoi
Su-54
teil.
In
die
engere
Auswahl
kamen
ab Juli 1992 nur noch die Jak-130 und die MiG-AT. Die Jak-130 wurde im Mai 1994 wegen ihrer besseren Leistungen ausgewählt.
Im
Jahr
1993
wurde
die
italienische
Firma
Aermacchi
Partner
in
dem
nun
als
Yak/AEM-130
bekannten
Programm.
1994
wurde
der
erste
Demonstrator
Jak-
130D
fertig,
der
im
Mai
1995
seinen
Rollout
hatte.
Die
Jak-130
wurde
auf
dem
Aérosalon
1995
in
Le
Bourget
erstmals
im
Westen
gezeigt.
Am
25.
April
1996
startete der erste Prototyp (Registrierung RA-43130) gesteuert von Andreij Sinitsin in Schukowski zu seinem Erstflug.
Die
russisch-italienische
Zusammenarbeit
war
jedoch
nicht
von
langer
Dauer.
Beide
Firmen
beendeten
im
Jahre
2000
ihre
Partnerschaft
aufgrund
von
Differenzen
über
die
künftige
Entwicklung.
Jakowlew
betreibt
das
Jak-130-Programm
alleine
weiter.
Aermacchi
entwickelte
die
M-346,
die
der
Jak-130
zum
Verwechseln ähnlich sieht, jedoch für den westlichen Markt vorgesehen ist. Aermacchi zahlte an Jakowlew für die Hilfe 77 Mio. Euro.
Diverse
Verzögerungen
unter
anderem
aus
Geldmangel
bewirkten,
dass
im
Juni
2001
der
Generaldirektor
Oleg
Demtschemko
ankündigte,
ab
2003
zwei
Vorserienflugzeuge
und
zwei
statische
Testzellen
auf
eigene
Kosten
herstellen
zu
wollen.
Am
16.
März
2002
bestellten
die
russischen
Luftstreitkräfte
offiziell
die
Maschine,
so
dass
das
Projekt
weitergeführt
werden
konnte.
Die
erste
Vorserienmaschine
wurde
im
Juni
2003
auf
der
Paris
Air
Show
gezeigt
und
der
Erstflug
erfolgte
am
30.
April
2004.
Der
Absturz
des
dritten
Prototyps
der
Jak-130
im
Juli
2006
(nur
vier
Monate
nach
dessen
Erstflug)
infolge
eines
Softwarefehlers
im
Fly-By-Wire-System
verzögerte
die
Zulassung
durch
die
russischen
Luftstreitkräfte
bis
zum
November
2007.
Das
erste
Serienmuster
hatte
am 19. Mai 2009 seinen Erstflug. Seitdem werden die Flugzeuge an die russischen Luftstreitkräfte ausgeliefert. Ein Exemplar stürzte am 29. Mai 2010 ab.
Die
erste
kampffähige
Variante
der
Jak-130
absolvierte
ihren
Jungfernflug
am
21.
August
2009.
Es
handelt
sich
dabei
um
eine
zweisitzige
Jak-130,
die
an
insgesamt
neun
Aufhängungen
bis
zu
3000
kg
Außenlasten
tragen
kann.
Diese
Variante
wurde
von
der
Irkut
Corporation
für
den
Exportmarkt
entwickelt.
Algerien
war
im
März
2006
der
erste
Kunde
mit
einer
Bestellung
von
16
Maschinen,
die
Anfang
2010
ausgeliefert
werden
sollten.
Tatsächlich
wurden
die
ersten drei erst im November 2011 geliefert, also nach dem Arabischen Frühling.
Die russischen Luftstreitkräfte übernahmen im März 2010 die erste der bis 2015 geplanten 62 Maschinen.
Quelle: Wikipedia
Kitty Hawk KH80157
Inhalt:
•
7 graue Spritzgussrahmen (ca. 620 Teile)
•
1 Rahmen mit Klarsichteilen (18 Teile)
•
1 Fotoätzteilebogen Messing (24 Teile)
•
2 Resin-Figuren
•
3 Decalbögen
•
40-seitige Bau- und Bemalungsanleitung
Fazit:
Mit
der
Yak-130,
hat
Kitty
Hawk
ein
schönes
Abbild
des
russischen
Trainings-und
Angriffsflugzeugs
der
neusten
Generation
geschaffen.
Eine
Fülle
an
Details,
saubere
Gravuren
und
Nietenreihen,
sowie
ein
umfangreiches
Waffensortiment
lassen
ein
gutes
Bastelergebnis
erwarten.
Definitiv
wird
auch
der
Bastelspaß
bei
diesem
Kitty
Hawk
Bausatz
nicht
zu
kurz
kommen.
Adressiert
an
den
erfahrenen
Modellbauer
sollte
aber
auch
-trotz
der
hohen
Teileanzahl-
der Bastler mit einer gewissen Grunderfahrung hier zurecht kommen.
Diesen sehr empfehlenswerten Bausatz erhalten Sie im gut sortierten Fachhandel.
Happy Modelling,
Joachim Weidinger,
Juli 2019
Maßstab:
1/48
Vertrieb:
Glow2B
Preis:
ca. € 59,90
Bezugsquelle:
Fachhandel
Unten: Der Schachtelinhalt im Überblick
Und
nun
zur
Deko.
Einer
der
drei
Decalbögen
ist
nur
für
die
Bewaffnung
und
die
Zusatztanks
reserviert.
Die
anderen
sind
für
die
sieben
möglichen
Lackiervarianten
gedacht,
darunter
sind
Prototypen,
Einsatzmaschinen
der
russischen Luftwaffe, sowie der Bangladesh Air Force.
Alle
Decalelemente
sind
sauber
und
versatzfrei
gedruckt
und
auch
die
Dicke
des Trägerfilms ist ok.
Der Bausatz:
Bauanleitung:
Die
Bauanleitung
ist
in
Bezug
auf
das
Format
irgendwo
zwischen
dem
A5
und
A4
anzusiedeln.
Titelbild,
Bauteilübersicht
und
Bemalungsvorschläge
sind
in
Farbe
auf
Hochglanzpapier
gedruckt.
Der
Rest
der
Anleitung
ist
in
s/w
gehalten.
Ungewöhnlich
ist,
dass
die
Farbvorschläge
den
Mittelteil
der
Bauanleitung
bilden,
was
relativ
kompliziert
ist
und
ein
“Zerlegen”
der
Anleitung
empfiehlt.
Leider
werden
wieder
einmal
keine
Einheiten
oder
Standorte
der
Maschinen
bei
den Markierungsoptionen angegeben. Kitty Hawk gibt das System von Mr.Hobby (Gunze) als Farbreferenz im Bauplan an.
Bildquelle: Kitty Hawk Models
Vorschaubild klicken zum Vergrößern
Die
Klarsichtteile
sind
hochtransparent
abgespritzt,
die
große
Haube
hat
aber
leider
die
technologiebedingte
Formtrennlinie
mittig
über
die
gesamte
Länge, die abgeschliffen und poliert werden muss.
Ein
Großteil
der
Teile
des
Bausatzes
fällt
auf
die
überaus
üppig
ausgefallene
Bewaffnung,
Waffenanlagen
und
Tanks
mitsamt
ihren
unterschiedlichen
Aufhängungen.
Die
Außenlasten
sind
ebenfalls
sehr
gut
detailliert,
die
Steuerflächen
der
Raketen und Bomben sind sehr dünn ausgeführt.
Was
mich
etwas
verwundert
hat,
ist
der
Umstand,
dass
Kitty
Hawk
derart
umfangreiche
“Universalspritzrahmen”
mit
fast
dem
gesamten
Waffenspek-
trum
der
jetzigen
russischen
Luftwaffe
beilegt,
die
im
Bauplan
keinerlei
Erwähnung
finden.
Des
weiteren
ist
auf
den
Deckelbild
ein
Raketenwerfer
abgebildet, den ich wiederum an keinen Rahmen finden konnte.
Oben:
Erfreulicherweise
liefert
Kitty
Hawk
zu
diesem
Bausatz
eine
Grund-
ausstattung
an
Fotoätzteilen
für
das
Cockpit.
Neben
dem
kompletten
Gurtmaterial sind auch die Abzugsgriffe und Rückspiegel enthalten.
Oben:
Phantastische
Oberflächendetails
zeichnen
diesen
Kitty
Hawk
Bausatz aus.
Bauanleitung in Auszügen.
Review-Checkbox
Gesamteindruck
Maßstab: 1/48
Teile gesamt: ca. 670
Bemalungsoptionen: 6
YAK-130
Kitty Hawk 80157
Zielgruppe:
Anfänger
erfahrener Modellbauer
Profi
Verwendung:
Gimmick
Korrektur
Erweiterung / Detaillierung
Diorama-Zubehör
Spritzguss, Kleinserie (short run)
Spritzguss, Metallform
Spritzguss, Formen-/Technologie-Mix
Verfügbarkeit:
Limited Edition
Serie
Technologie:
Resin, klassischer Musterbau
Resin, 3D-Druck-Technologie
Wasserschiebebilder
Fotoätzteile, Messing
Fotoätzteile, bedruckt
Ausstattung:
Resinteile
Masken
Metallteile
Vacu-Teile
Acetatfilm
Vinyl-Teile / -Räder
Begleitbroschüre
Poster / Kunstdruck
Bauanleitung, farbig
Bauanleitung, s/w
Lackieranleitung, farbig
Lackieranleitung, s/w
Sammlerartikel / Zugabe
Aufkleber / Abziehbilder
Auslegung:
Basisbausatz
Bausatz mit Zubehör/Aufwertung
Multimediabausatz
Dual- / Mehrfachbausatz
Bauanleitung
sachlich, zweckmäßig
High End
komfortabel
Download-Option
Konzept
Produktidee:
Wiederauflage
Variante
Formentausch
Neuheit
Spritzguss:
Decals:
Resin:
Qualität
Klarsichtteile:
Design-Merkmale
Ausstattung:*
Umsetzung:
Interior
Motor / Triebwerk
Türen / Klappen
(* in Bezug auf die vorliegende Bausatzvariante)